Telekom eruiert Erweiterung des Alarmsystems im Smart Home durch Geräuscherkennung

Die Telekom vertreibt bekanntlich auch Smart Speaker. Jene Lautsprecher bieten auch ein Alarmsystem an, welches sich, grob gesagt, aber nicht großartig von vielen anderen Lösungen unterscheidet. Im Alarmsystem wählen Nutzer aus, welche Sensoren in welchen ihrer Räume für sie sicherheitsrelevant sind und somit als Alarmmelder arbeiten sollen. Nutzer ordnen darüber hinaus ihre Räume entweder einer Warnzone oder einer Alarmzone zu und legen damit fest, auf welche Art sie von den Alarmereignissen benachrichtigt werden wollen und wie das Magenta SmartHome System reagieren soll.

Die Telekom eruiert aber gerade Neuerungen.

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Neuerungen, die für mich wirklich gut klingen und ein bisschen Ähnlichkeit mit Amazons Sicherheitsfunktionen im Echo haben, die noch nicht in Deutschland verfügbar sind. Wie die erweiterte Alarmfunktion laut der Ideen der Telekom aussehen könnte? Das Alarmsystem kann beim Verlassen des Zuhauses aktiviert werden und erkennt dann bestimme Geräusche wie einen Rauchalarm oder ein Hundebellen. Benachrichtigungen über einen Alarm-Vorfall können dabei über einen Messenger wie WhatsApp von mehreren Kontakten empfangen werden.

Ein Bestandteil der Überlegungen sind die Circles. Ein Circle ist eine frei wählbare Gruppe von Kontakten, welche Anwender als zusätzliche Empfänger für die Mitteilungen des Alarmsystems festlegen können. Die Kontakte könnten z.B. Familienmitglieder, Mitbewohner, Nachbarn oder andere ausgewählte Kontaktgruppen sein. Anwender können für jeden Circle frei entscheiden, bei welcher Art von Geräuschen Mitteilungen an die Kontakte eines Circles geschickt werden. So können sie z.B. einen Nachbarn nur bei einer Rauchmelderwarnung informieren.

Wie erwähnt: Die Telekom eruiert das Ganze bisher, von daher gibt es keinen Termin oder ein generelles Versprechen, dass man dies überhaupt macht. Nicht bekannt ist auch, ob das Ganze damit zusammenhängt, ob auch Amazons Erkennung von Geräuschen nach Deutschland kommt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Auch könnte das Klirren von kaputten Glas einen Alarm auslösen. Dann braucht man nicht jedes Fenster mit einem Sensor auszustatten, spart Geld.

  2. Dirk der allerechte says:

    Ich hab mal eine Frage, vor sechs Monaten wurde ja ungefähr die neuen Echogeräte vorgestellt unter anderem wurde dort auch gezeigt, dass man dieses Echoschutzsystem aktivieren kann, ich kann mich aber nicht mehr genau erinnern, ich weiß nur noch das man hinterher sagen kann: „Alexa ich bin wieder zu Hause.“ Was ist denn daraus geworden? Beim googeln habe ich nichts gefunden, Vielleicht weiß das ja jemand der Kommentatoren. Soweit ich mich erinner reagiert dann das Echo Gerät auch auf Geräusche

    • Funktion der Geräuscherkennung gibt’s nicht. Sagen kannst du ihr viel in DE – musste halt Routinen einrichten.

      • Dirk der allerechte says:

        Jetzt weiß ich wieder wie d.h. man habe ich mir einen Wolf gesucht…

        Alexa Guard: der Sprachassistent als Alarmanlage

        “Aktiviert wird die neue Funktion mit dem Sprachbefehl: „Alexa, ich gehe.“ Sobald dieses Kommando registriert wurde, aktiviert sich der Überwachungsmodus von Alexa. Die Mikrofone sind dann in Alarmbereitschaft und sensibel für Geräusche wie brechendes Glas oder Signale von Rauchmeldern. Der Anwender wird bei einem möglichen Ereignis benachrichtigt und hat dann die Möglichkeit, darauf zu reagieren. Verfügt man über geeignete Videosysteme wie beispielsweise Amazon Echo Geräte Show oder Spot, kann man der Szenerie live beitreten und sehen, was gerade zuhause passiert.”

        Genau das meinte ich mit der Erkennung dass man dann direkt benachrichtigt wird falls zu Hause ungewöhnliche Geräusche auftreten.. wird jetzt in Amerika sogar noch auf Babygeschrei erweitert, kann man auch plus zu buchen kostet dann wohl fünf Euro im Monat, aber in Deutschland immer noch nicht erhältlich

        Quelle:Home and smart

  3. Wer bedarf an erhöhtem Schutz hat sollte zu einem Fachbetrieb für Überwachungstechnik & Einbruchsschutz gehen.

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