TeamViewer integriert KI in seine Fernwartungsplattform

TeamViewer, ein Softwarehersteller für Fernwartungslösungen, hat eine neue KI-gestützte Funktion namens Session Insights eingeführt. Die zielt darauf ab, die Dokumentation von Support-Sitzungen zu automatisieren und damit die Effizienz im IT-Support zu steigern. Ist also weniger etwas für den Support unter Familienmitgliedern oder Freunden.

Die neue Funktion erstellt nach jeder Remote-Session automatisch eine Zusammenfassung der durchgeführten Arbeiten. Dies ersetzt die bisher notwendige manuelle Dokumentation und ermöglicht es Support-Mitarbeitern, sich schneller der nächsten Aufgabe zu widmen. Die KI-gestützte Analyse der Session-Daten hilft zudem dabei, häufig auftretende Probleme zu identifizieren und Best Practices zu entwickeln, so das Unternehmen.

Session Insights bietet neben der automatisierten Dokumentation auch Analyse- und Dashboard-Funktionen. Diese ermöglichen es Unternehmen, Service Level Agreements zu überwachen und ihre Ressourcen zu optimieren.

Haut mal raus, was nutzt ihr zur flotten Hilfe? TeamViewer? RustDesk? AnyDesk? Was ganz anderes?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Anydesk. Rustdesk kannte ich noch nicht, wird direkt mal ausprobiert.

  2. Es werden doch nur die Dinge geloggt die man im Teamviewerportal dann macht. 99% macht man doch via Remotesession und woher will Teamviewer dann wissen was dort gemacht wird?

  3. Ich nutze nach wie vor teamviewer. Es funktioniert, scheint mir sicher und vor allem kennen es die Leute, auf deren Gerät ich mich im Bedarfsfall aufschalte. Hab den Artikel zu Rust mal überflogen und ich hab jetzt keinen Grund gefunden, zu wechseln.

  4. Teamviewer ist mittlerweile einfach nur überladen. Sie sollen zurück zu den Wurzeln. Aufschalten optimieren und dann ist gut. Da haben die genug zu tun.

  5. RustDesk ist mittlerweile wohl nur noch sinnvoll nutzbar wenn es selbst gehostet wird. Die Verbindung hrsch zum Beispiel gestern bei mir alle paar Sekunden ab. In einer Stunde locker 30x…Und nein das WLAN daheim blieb stabil und am entfernten Rechner war LAN Kabel dran.

  6. Teamviewer… die haben mir das Leben in der IT echt nicht erleichtert in letzter Zeit. Wir verwalten die Lizenzen und somit auch die erlaubten Geräte. Ab und an war ein Gerät länger unserer Techniker draußen, nicht online und muss somit neu autorisiert werden.

    Früher: Ich sehe anhand der IP, dass sich das Gerät in unserem Netzwerk befindet (VPN)
    Heute: Sehe nur den Standort des Geräts. Super, wenn man keine Ahnung hat, wer das ist. Datenschutz hin oder her: Ohne die IP kann ich das Gerät nicht zuordnen. Der Techniker könnte sich auch kurz bei uns melden und sagen „Hey, ich habe mich gerade mit der Lizenz eingeloggt – bitte freischalten!“ und ich könnte dann draufdrücken.

    Dennoch bleibt der fade Nachgeschmack, dass man hier etwas übers Ziel hinausgeschossen ist. Das mit dem KI-Thema ist eine Farce, die mich einfach nur noch lachen lässt. Eine Träne bekommt dieses Unternehmen keine von mir.

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