TCL X11K und X955: Neue Mini-LED-Flaggschiffe auf der CES 2025 vorgestellt
TCL hat zur CES 2025 wieder einige LCD-Flaggschiffe im Gepäck gehabt. Namentlich sind das einerseits der TCL 11K und andererseits der X955. Beide Modelle werden nur mit sehr großen Diagonalen angeboten und nutzen Quantum Dots sowie Mini-LED-Hintergrundbeleuchtungen. Erscheinungsdaten und Preise verschweigt TCL zwar noch, verrät aber schon einige technische Daten.
So kommt der TCL X955 mit 115 Zoll Diagonale auf den Markt und löst mit 4K auf. Der LCD-Fernseher wartet mit 20.000 Dimming-Zonen auf und kann bis zu 5.000 Nits hell werden. Die Bildwiederholrate steht bei nativen 144 Hz. Für Spieler sind überdies auch ALLM (Auto Low Latency Mode) und VRR (Variable Refresh Rate) zu nennen. Außerdem unterstützt man neben HLG und HDR10 auch noch die dynamischen HDR-Formate HDR10+ und Dolby Vision. Für den Sound hat man ein integriertes 6.2.2-System von Onkyo vorzuweisen.
Der TCL X955 verwendet Google TV als Plattform, sodass ihr auf den Play Store zugreifen könnt, um Apps zu beziehen. Auch der Google Assistant ist daher ab Werk nutzbar. In Sachen Casting hat man neben Google Cast, ehemals Chromecast built-in, auch Apple AirPlay 2 und Miracast im Angebot.
TCL X11K: Mit 6.500 Nits Helligkeit
Dann wäre da noch der TCL X11K. Auch hier handelt es sich um einen LCD-TV mit 4K-Auflösung, Quantum Dots und Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. Dieses Modell kommt mit Diagonalen von 85 und 98 Zoll in den Handel. Abermals dient hier Google TV als Plattform – mit den oben genannten Vorteilen. 144 Hz Bildwiederholrate, ALLM und VRR kann auch dieser Fernseher vorweisen.
Im Falle des TCL X11K sind 14.000 Dimming-Zonen vorhanden und die Helligkeit klettert auf bis zu 6.500 Nits. Für das integrierte Lautsprechersystem hat man bei diesem Fernsehgerät mit dem dänischen Audiospezialisten Bang & Olufsen kooperiert. Auch hier ist Multi-HDR-Support gegeben.
Ob TCL die neuen Mini-LED-Flaggschiffe auch nach Deutschland bringt, muss sich zeigen. In der Vergangenheit hat der Hersteller seine internationale Veröffentlichungspolitik recht uneinheitlich gestaltet.
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