Talk.to: Messenger für Web, Windows Phone, Android und iOS mit Facebook- und Google Talk-Unterstützung
Kleiner Hinweis auf Talk.to. Der kostenlose Messengerdienst bringt mehrere Welten zusammen. So gibt es einen Client für den Browser, für Android und iOS. Unter einer einzigen Oberfläche fasst Talk.to die Kommunikation aus Google Talk und Facebook zusammen.
Nachrichten werden an das mobile Gerät gepusht und über die Plattformen synchronisiert. Ja, die Nachrichten werden momentan (noch) leider unlöschbar auf den Servern der Anbieter gespeichert, um den Stream auf allen Geräten verfügbar zu machen.
Die Kommunikation mit den Servern findet mittels TLS statt, die Macher von Talk.to geben sich auskunftsfreudig, meine Fragen via Twitter wurden flott beantwortet. So wird man in Kürze eine Roadmap vorstellen, in der es eben auch um OTR-Nachrichten und die Nachrichten auf den Servern geht.
Nein, definitiv nichts, was man haben muss, wenn man Google Talk und den Facebook Messenger installiert hat, dennoch behalte ich Talk.to mal als Alternative im Blick, da die Webansicht spannend ist, da sie bei installierter Chrome-Erweiterungen die Nachrichten in den Vordergrund pusht. Zu haben ist die App auch für Windows Phone 7.5, Windows Phone 8, Android (Holo-Optik) und auch für iOS. Alternativen? Imo, IM+ und Co.
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Kommt darauf an was die App für Rechte haben will. Den Facebook Messenger benutze ich nicht, weil der mir ein wenig zu neugierig ist. Auch frisst der unglaublich viel Speicher. Auf Android benutze ich momentan Xabber.
Und wenn OTR Standard währe währ auch das ne tolle Funktion.
Auf den Servern von Google und Facebook sind die Nachrichten auch alle unlöschbar gespeichert. Das ist also kein all zu großes Thema für mich, muss halt einfach für Benachrichtigungen wenn man offline war. Xabber hat das leider nicht und wenn ich mal kurz für ne Minute keinen Empfang habe und mir während dessen was geschrieben wird sehe ich das nicht, sondern erst wieder in Facebook.
Die Berechtigungen für die Android app sehen vernünftig aus, das einzige was überhaupt private Daten lesen kann ist „Telefonstatus und Identität abrufen“, aber das braucht man bestimmt um störende Benachrichtigungen bei einem Gespräch zu verhindern. Wird jetzt auf jeden Fall mal installiert zum testen.
Die Desktopvariante ist eine eigene Chrome-Installation, bei der die App-Funktionalität durch eine Extension bereitgestellt wird.