tado° sackt in letzter Finanzierungsrunde 46 Mio. Dollar ein

tado°, Hersteller der smarten Thermostate, soll wieder Geld von Investoren eingesammelt haben. 46 Millionen Dollar sollen es sein, so die Financial Times. Mit an Bord sind neue und alte Investoren, darunter weiterhin Amazon. Das deutsche Unternehmen, das nach eigenen Angaben bereits mehr als 1 Million seiner intelligenten Thermostate an den Kunden gebracht hat, konkurriert in einem zunehmend überfüllten Markt mit Unternehmen wie Hive, Honeywell und Google Nest. Nicht überraschend sei die größte Nutzerbasis in Deutschland, rund 30 Prozent des Umsatzes kommt aus unserem Land. Interessant ist, dass die Financial Times davon spricht, dass es die letzte Finanzierungsrunde vor einem Verkauf oder dem Börsengang sein soll. Die jüngste Finanzierungsrunde, angeführt von einer neuen Investition der in Hamburg ansässigen Noventic Group, erhöht die Gesamtsumme des Fundraisings bis heute auf 148 Millionen Dollar und bewertet das zehn Jahre alte Unternehmen im „hohen dreistelligen Millionenbereich“, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Leider habe ich keine Ahnung, was das für den Endkunden bedeutet.

  2. Mit den Heizkörper Thermostaten bin ich bisher sehr zufrieden. Aber sehe es nicht ein bei so teurer Hardware auch noch ein Software Abo zu zahlen. Zum Glück funktioniert soweit noch alles ohne Abo. Ich hoffe das bleibt auch so.

    • Naja, bestimmte Funktionen setzen ein Abo voraus – wenn man diese mit der Tado App nutzen möchte (Abschaltung bei Abwesenheit; Kopplung mit Daten vom Wetterdienst)

      Ohne Abo wird soweit ich weiß nicht automatisch geschaltet sondern bekommt nur eine Abwesenheitsmeldung die dann manuell bestätigt werden muss (oder so ähnlich?)

      Alternativ lässt sich das natürlich mit Homekit lösen – und wenn man Tado über HomeBridge o.ä. einbindet, kann man auch den Automatik-Modus (mit der bequemen Zeitsteuerung der Tado App) aktivieren… wenn die Zeitpläne nicht auch manuell in Homekit programmieren möchte

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