Sysinternals Process Monitor v4.0 veröffentlicht
Es ist sicherlich eines der bekannteren Windows-Werkzeuge: der Process Monitor von Sysinternals (zu Microsoft gehörend). Da wurde aktuell die Version 4.0 veröffentlicht. Die neueste Aktualisierung des Tools zur Überwachung der Echtzeitaktivitäten von Dateisystemen, der Registry sowie Prozessen und Threads, bringt Verbesserungen der Benutzeroberfläche, verbesserte Such-, Filter- und Ereigniszählfunktionen sowie eine neue Spalte für den Startzeitstempel von Prozessen mit, so die Entwickler.
Die neu hinzugefügte Spalte „Prozessstart“ ermöglicht es, Prozesse nach ihren Startzeiten zu filtern. So lassen sich beispielsweise alle Prozesse ausblenden, die bereits liefen, als diese Sitzung des Prozessmonitors begann, oder eben nur diese anzeigen. Im Filterdialog des Prozessmonitors wird in dieser Spalte der Zeitstempel der aktuellen Uhrzeit als vorausgefüllter Wert im Dropdown-Menü angezeigt. Auch das Kopieren und Einfügen eines Wertes aus einer der Zeitstempelspalten in der Hauptereignisliste ist möglich.
Zu den Verbesserungen der Benutzeroberfläche in dieser Version zählen ein nativerer Look des Dunkelmodus, neue Schnittstellen-Icons, konsistentere Verhaltensweisen bei den Zusammenfassungsdialogen, die über das Menü „Werkzeuge“ zugänglich sind, verbesserte Maus- und Tastaturnavigation und automatisch ausgefüllte Vorlagewerte in einigen Filter-Spalten. Den Download gibt es wie immer hier.
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Wer eine umfangreichere und offene Alternative sucht, sollte sich System Informer (ehemals Process Hacker) ansehen: https://systeminformer.sourceforge.io/
Der „System Informer“ ist aber eher als Gegenstück zum „Process Explorer“ von SysInternals zu sehen – der erwähnte „Process Monitor“ hingegen ist noch mal was anderes und dient einem unterschiedlichen Zweck.