Synology DSM 7.2.2-72806 veröffentlicht
von caschy | 25 Kommentare
Das Unternehmen Synology hat sich mit der ersten Veröffentlichung von DSM 7.2.2 etwas in die Nesseln gesetzt. Es gab Verschlechterungen für die Surveillance Station, ebenso wurde die Video Station entfernt. Nun ein weiteres Update auf DSM 7.2.2-72806, da man das vorherige Update zurückgezogen hat. Warum? Man wolle klarere Details zu den DSM- und Paketaktualisierungen bereitstellen, um Verwirrung zu vermeiden. Das hat man jetzt mit Version Synology DSM 7.2.2-72806 nachgeholt, wobei sich an der grundsätzlichen Problematik nichts ändert.
Ab dieser Version wird die Verarbeitung von Mediendateien unter Verwendung der Codecs HEVC (H.265), AVC (H.264) und VC-1 vom Server auf Endgeräte verlagert, um die unnötige Ressourcennutzung im System zu reduzieren und die Systemeffizienz zu steigern. Diese Codecs sind weit verbreitet auf Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Computern und Smart-TVs, so Synology. Wenn das Endgerät die erforderlichen Codecs nicht unterstützt, kann die Verwendung von Mediendateien eingeschränkt sein.
Darüber hinaus sollen Nutzer folgenden Ausnahmen beachten: Die Surveillance Station auf DSM wird weiterhin die serverseitige Verarbeitung von AVC (H.264)-Streams unterstützen. Die Modelle der Deep Video Analytics (DVA)-Serie und die VisualStation-Clients werden die Unterstützung für die Codecs AVC (H.264) und HEVC (H.265) beibehalten.
Um die Paketkompatibilität sicherzustellen, werden Advanced Media Extensions (AME), File Station, Media Server, Surveillance Station, Synology Drive, Universal Search, Synology Photos und Snapshot Replication automatisch auf die neueste Version aktualisiert. Wie vorher: Die VideoStation ist mit Version 7.2.2 Geschichte (es gibt aber ein Script).
Ansonsten gibt es noch zahlreiche kleinere Fehlerbehebungen und geschlossene Sicherheitslücken:
– Verbesserten Schutz gegen das Löschen von unveränderlichen Snapshots.
– Verbesserte Wiederherstellbarkeit von Dateisystemfehlern.
– Ein Problem behoben, bei dem das Sichern von WriteOnce-Freigabeordnern in Hyper Backup möglicherweise zusätzlichen Speicherplatz beansprucht.
– Verbesserte Leistung von Thick Provisioned LUNs, wenn das Volume fast voll ist.
– Verbesserte Dateisuchleistung bei einer großen Anzahl von Dateien mit demselben Namen.
– Ein Problem behoben, bei dem das Neustarten des Systems während eines vollständigen System-Backups verhindern könnte, dass Volumes ordnungsgemäß gemountet werden.
– Ein Problem behoben, bei dem geplante Aufgaben zum Leeren des Papierkorbs möglicherweise fehlschlagen, wenn nur Ordner mit der Datei „desktop.ini“ enthalten sind.
– Ein Problem behoben, bei dem das Auslösen von Adaptive MFA oder die Eingabe falscher Kontozugangsdaten dazu führen könnte, dass die automatische Blockierungsfunktion Anmeldeversuche abnorm zählt.
– Ein Problem behoben, bei dem Benutzer möglicherweise keine OTP für die Anmeldung einrichten können.
– Ein Problem behoben, bei dem das Hochladen von IdP-Metadaten fehlschlagen könnte, wenn SAML SSO-Clients eingerichtet werden.
– Ein Problem behoben, bei dem Benutzer möglicherweise nach der Verwendung von OIDC SSO-Login nicht zu DS cam oder DS Finder zurückkehren.
– Ein Problem behoben, bei dem Benutzer möglicherweise keine E-Mails mit Notfallcodes erhalten, wenn sie 2FA für die DSM-Anmeldung verwenden.
– Ein Problem behoben, bei dem die Datensynchronisierung fehlschlagen könnte, wenn Sicherung oder Replikationsaufgaben zu einem entfernten Zielserver über Snapshot-Replikation, Hyper-Backup oder andere Pakete erstellt werden.
– Ein Problem behoben, bei dem die Anmeldung fehlschlagen könnte, wenn Sicherungs- oder Replikationsaufgaben zu einem entfernten Zielserver über Snapshot-Replikation, Hyper-Backup oder andere Pakete erstellt werden.
– Ein Problem behoben, bei dem OpenVPN möglicherweise nicht in der Lage war, Gateways zu deaktivieren.
– Ein Problem behoben, bei dem die Verwendung von SAML SSO für die DSM-Anmeldung fehlschlagen könnte, wenn die Antwort des IdP zu lang war.
– Ein Problem behoben, bei dem das System möglicherweise nicht reagiert, wenn OIDC SSO-Clients eingerichtet werden.
– Ein Problem behoben, bei dem der Ressourcenmonitor ungewöhnliche Verbindungszeiten unter Verbindungen > Verbundene Benutzer anzeigen könnte.
– Ein Problem behoben, bei dem Benutzer möglicherweise keinen Hardware-Sicherheitsschlüssel für die DSM-Anmeldung verwenden können.
– Eine Sicherheitslücke in Bezug auf ghostscript behoben (CVE-2024-29510).
– Sicherheitslücken in Bezug auf netatalk behoben (CVE-2024-38439, CVE-2024-38440, CVE-2024-38441).
– Eine Sicherheitslücke in Bezug auf Terrapin Attack behoben (CVE-2023-48795).
– Eine Sicherheitslücke in Bezug auf glibc behoben (CVE-2023-4911).
– Kleinere Fehlerkorrekturen.
Für die unten aufgeführten Modelle können Nutzer den Upgrade-Patch nur aus dem Synology Download Center herunterladen, da sie keine Benachrichtigungen für dieses Update auf ihrem NAS erhalten.
FS-Serie: FS3017, FS2017, FS1018
XS-Serie: RS18016xs+, RS4017xs+, RS3617xs+, RS3617xs, RS3617RPxs, RS18017xs+, DS3617xs, DS3617xsII, DS3018xs
Plus-Serie: RS2416RP+, RS2416+, DS916+, DS716+II, DS716+, DS216+II, DS216+, DS1817+, DS1517+, RS2818RP+, RS2418RP+, RS2418+, RS818RP+, RS818+, DS1618+, DS918+, DS718+, DS218+, RS1219+
Value-Serie: DS416, DS416play, DS216, DS216play, DS116, RS816, DS1817, DS1517, RS217, DS418play
J-Serie: DS416slim, DS416j, DS216j, DS418j, DS218j, DS419slim, DS119j
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moin caschy!
bin da nicht so drin und scheinbar hab’s im artikel nicht gefunden…
vermute aus dem kontext, dass es nas als media server sind.
vielleicht ein wort im beitrag zwischenschieben, damit der einsatzgebiet oder produktkategorie klar wird.
gib mir ein l! für das erste Surveillance in zeile zwei. ist nur ein lustiger wachmacher, nicht sauer werden!
die weiteren sind richtig, die habe ich aber bei dem tempo und der schriftgröße nicht wahrgenommen.
thanx!
Wir schreiben hier seit gefühlten 100 Jahren über diese Dinger, ich werde daher nicht anfangen, jedes Mal zu erwähnen, dass ein Synology / QNAP etc. ein NAS ist 🙂
sorry, das war klar.
ich dachte nur wegen der erwähnung der codecs, dass es evtl. mediaserver sind oder was weiß ich.
moment, jetzt ist die verbindung hergestellt! die grauen zellen haben eben neu gestartet!
ich war irgendwie bei internet media servern, jetzt bin ich bei nas, die die verarbeitung der media daten mit den o.g. codecs auf die endgeräte auslagern!
groschen gefallen!
falls falsch verstanden, bitte korrigieren, damit es sich nicht verbreitet!
thanx!
kann ich / sollte ich / muss ich die 72806 jetz über die 72803 installieren?
also grundsätzlich geht das inplace upgrade. ob es nötig wäre, ist die frage.
Derart große Änderungen hätte man sich für das nächste Majorrelease aufheben und rechtzeitig ankündigen sollen. im Kern kann ich’s nachvollziehen und finde den Schritt auch richtig, aber ein klein bisschen Vorlaufzeit hätte man den Kunden, die diese Funktionen noch nutzen, schon geben können. Das schafft kein Vertrauen, weil auch ich mich Frage wann Mal eine Außenseiter -Funktion aus meiner Nutzung von heute auf morgen weg ist.
Das man mal Codecs entfernt, verstehe ich. Aber die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Ja, viele Geräte beherrschen HEVC in Hardware und brauchen daher kein Transcoding. Diese beherrschen für gewöhnlich auch h264 in Hardware.
Schauen wir uns aber z.B. mal die Situation im Browser-Markt an. Ich nutze z.B. Firefox unter Linux Mint. Da wird HEVC nicht nativ unterstützt und der Medienserver muss transkodieren.
Hmm, im Download-Center konnte ich keinen passendes Update von …803 auf ….806 finden. Musste über „Alles Downloads“ gehe. Danke für den Hinweis.
Synology wechselt gerade mal wieder den Chiphersteller , denke ich wechsel sicher auch bald den NAS Hersteller.
Wie kommst du darauf? Dass es bei den Ryzen-CPUs kein Transcoding gibt, ist ja nicht seit gestern bekannt. Ehrlich gesagt, ist das ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Ich trauere nicht wirklich über den Wegfall. Ein Weiterverwenden einer alten Videostation wird eventuell auch zu Sicherheitsproblemen frühen. Viel wichtiger wäre es, sich nicht von einem NAS-Hersteller abhängig zu machen und lieber rechtsseitig auf einer Plattformübergreifende Software zu setzen. Das geht mit Docker sehr einfach und problemlos.
Generell fand ich die Synology-Apps noch nie sehr gut. Der Vorteil bei Synology lag am DSM und am Backup. Beiden können sie sehr gut. Alles andere ist aber eher unteres Mittelmaß. Um den Service steht es ebenfalls nicht gut. Viele Pakete sind EOL und selbst einen bestätigten Bug ist in den letzten beiden Updates nicht eingefügt worden. Ich habe berits den hersteller gewechselt und bin jetzt bei Ugreen gelandet.
Warum sollte Transcoding ein Relikt aus vergangenen Zeiten sein? Wie soll ich ansonsten von unterwegs mit einer passenden Bandbreite streamen? Soll ich x verschiedene Versionen von der Quelle encodieren und auf Verdacht vorrätig halten?
Dann leg dir einen passenden Internetvertrag zu. Ein passendes Volumen musst du ja auch am Phone haben. Du kannst natürlich dein Film auch lokal speichern. Von der Abart überall zu streamen lasse ich jetzt einmal außen vor. Diese ganzen Smombie mit ihren Sprachnachrichten und Stullenhaltung (Phone) gehen mir eh auf die Nerven. Besser einmal direkt unterhalten, telefonieren oder mit anderen einen Film ansehen. Das alles fördert die Sozialkompetenz.
Wow… Du scheinst ja Bescheid zu wissen. Gerade der Upload ist bei DSL-Tarifen oft sehr schmal, da bekommt man kaum einen UHD HDR-Stream durch. Und es gibt immer Gegenden in Deutschland in denen DSL die einzig verfügbare Festnetz-Variante ist.
Und ich streame mit Sicherheit nicht auf mein Smartphone. Schon mal an Leute gedacht, die beruflich viel unterwegs sind und im Hotelzimmer auf das Laptop streamen? Und wenn man eine Woche unterwegs ist, weiß man nicht unbedingt im Voraus, auf was man im Laufe der Woche Lust bekommen wird.
Du triffst in deiner Aussage lauter Annahmen zu meinem Verhalten, für die ich überhaupt keine Indikatoren gegeben habe.
Ich nutze selbst DSL und bin sehr zufrieden damit. Selbst mit meinem Upload könnte ich 2x 4K Streams (Disney/Apple) nebenbei machen (Upload). Bei Netflix und Amazon wären es sogar 3!
Auch wenn ich unterwegs bin, möchte ich nicht auf einen Laptop streamen. Wenn dann würde ich mir eher einen Stick oder Boxbesorgen und via VPN eine Verbindung aufbauen.
Weiterhin kannst du eigentlich nicht legal an 4K Filme kommen, weil du selbst bei einem BR-Rip gegen den Schutzmechanismus verstößt und dieser bei UHD auch nicht anders ist. Bei Streaminganbieter kannst du direkt streamen.
Ike, bist du mit der Software von UGREEN zufrieden oder hast du TreuNAS/Unraid installiert? Überlege meine DS920+ gegen die DXP8800 Plus zu ersetzen.
An der Software würd noch sehr viel gearbeitet und es kommen regelmäßige Updates. Ugreen ist schon ordentlich dabei. Die Leistung ist wie in den Test schon ordentlich. Du kannst natürlich auch als „Zwischenlösung“ Synology DSM installieren. Das geht einfach und unkompliziert. Mit TrueNAS und Unraid bin ich nicht richtig warm geworden(ist mir zu viel Bastelei). Langfristig will ich aber UGOS only nutzen, welches auf Debian basiert. Ich habe die 4800(+) & 6800er. Ich habe mir damals auch ein Eigenbau ausgerechnet und bin auch den gleichen Preis wie von Ugreen gekommen. Fertige NAS Gehäuse sind natürlich besser konzipiert (Einbauschächte und Stromverbrauch). Der Preis via Kickstarter war nicht zu schlagen. Die Kommunikation, Versand usw. war von Ugreen sehr gut. Gängelungen wie bei Synology NVMe, HDDs, RAM etc. gibt es nicht. Schau dir die Teste in Netz an. Die beschrieben das Thema wirklich gut und ich kann dieses 100 % unterschrieben. Der Rest wird sich finden.
Ich suche schon seit 2-3 Jahren einen Nachfolger von Synology gewartet. Leider kommt da nichts mehr. Einen Ryzen Dualcore halte ich nicht mehr für angebracht und es ist traurig was Synology alles verbaut. Ich kann das nur noch als Resterampe bezeichnen. Wenn üblicherweise in den nächsten 2 Monaten keine neuen Modelle veröffentlicht werden, sieht es wohl schlimmer bei Synology aus als gedacht. Solange würde ich noch an deiner Stelle abwarten. Oktober/November ist immer der Zeitraum für Synology gewesen, um neue Geräte vorzustellen. Wir werden sehen.
Danke für den ausführlichen Bericht! Die Kickstarter-Kampagne hatte ich leider versäumt und nun ist die 6800er nicht mehr lieferbar 🙁 Lt. UGREEN soll das auch noch dauern bis sie wieder lieferbar sind.
Entweder beiße ich in den sauren Apfel und kaufe die DXP8800, oder ich hoffe auf Kleinanzeigen. Als Nachfolger wird es auf jeden Fall ein UGREEN-NAS, wenn du deine 6800er also loswerden willst 😀
Warte einfach ab. Ugreen ist da aktuell am Ball. Ob du wirklich eine 8800 benötigst, kann ich dir nicht sagen. Ich habe die 6800er genommen, weil ich den i5 haben wollte. Natürlich wollte ich auch noch HDDs einsetzen, ansonsten hätte ich sogar den kleinen 480t genommen (habe damals noch überlegt zusätzlich) – nutze aber aktuell ein HP Elitedesk G4 mini & DSM). Dazu kommen zu den 6800 noch große HDDs, um weniger Festplatten mit RAID1 zu verwenden. Der Rest wird mit SSD und NVMe bestückt. Der 4800+ hat neben den NVMe noch die alten Synology HDDs. Das reicht fürs Backup. Meine alte DS wird im Bekanntenkreis weiter betrieben.
Wenn du mehr Leistung willst und auch der Pentium reicht, ist der 4800+ auch ein gutes Gerät, welches mehr Leistung als die Synology liefern. Auch dort können die NVMe als Volume genutzt werden. Somit können maximal 6 Kaufwerke genutzt werden.
Wenn ich jetzt noch bedenke, dass ich für beiden NAS noch nicht einmal Preis des aktuellen 6800 bezahlt habe, passt das für mich 😉 Ich würde aber bis Black Friday warten. Eventuell kommt von Synology noch etwas und die Preise purzeln eh zu Black Friday.
>Für die unten aufgeführten Modelle können Nutzer den Upgrade-Patch nur aus dem Synology Download Center herunterladen, da sie keine Benachrichtigungen für dieses Update auf ihrem NAS erhalten.
@Caschy, das ist wohl eher deine Aussage? Bei der Release-Note steht, dass es wie immer in Wellen ausgerollt wird (was nicht immer funktioniert) Hast du mehr Informationen oder wie kommst du auch diese Aussage?
Eventuell wäre auch immer besser die Original Release-Notes https://www.synology.com/en-global/releaseNote/DSM zu verlinken z.B. im ersten Absatz (Update). Das tut ja nicht weh 😉
Punkt 3. in den Release Notes.
Da hast du recht. Betroffen sind alle Geräte, die als Nächstes aus dem Support fallen. Das sind Geräte, die älter als die 20er-Modelle sind. Ich denke nicht das es nur an diesem Update liegt und etwas von Synology in dieser Richtung vorbereitet wird. Anders ergibt dieser Punkt ja keinen Sinn.
Ich verstehe das Problem nicht, warum können die einfach nicht den Changelog anpassen ? Wozu eine neue Version die 1zu1 das gleiche ist ?
Synology wird immer uninteressanter und der „all in a Box“ Ansatz verliert sich und verliert zu anderen Systemen ein Alleinstellungsmerkmal. Synology will nur Lizenzkosten für De-/Enncoder sparen – da ist kein technischer Grund für die alberne Erklärung der Endgeräteverlagerung und damit auch der Video-Station. Damit werden Open-Source eigene NAS auf NUC oder Raspberry Basis interessanter, da billiger und Anwendungen sowieso manuell neben Synology gebraucht werden, da die nicht mehr supportet werden.
Ne, die neuen NAS mit Ryzen CPU können kein HW Transcoding mehr.
Und damit denen dieser Schrott nicht um die Ohren gehauen wird, sondern die Schafe trotzdem alles kaufen, wird das „unnötige Feature“ einfach „zufällig“ schon aus DSM entfernt.
Das heißt:
Meine neue IP-Kamera, die ich mir gerade gekauft habe und die H.265 kann, ist im Prinzip mit der Surveillance Station im H.265 Betrieb nur noch sehr eingeschränkt verwendbar:
– keine Vorschaubilder mehr in der Surveillance Station
– keine Bewegungserkennung
Und ich habe noch nicht mal die Möglichkeit, diesen beschissenen H.265 Codec gegen kleines Geld bei Synology in einem Zusatzpaket zu erwerben, so daß wieder alles funktioniert…. ?
Danke, Synology!
(Und ja, ich weiß: ich könnte meine Kamera auch mit H.264 nutzen – aber ich hatte sie ja gerade auch deshalb gekauft, weil sie H.265 kann und das doch angeblich weniger Bandbreite / Speicherplatz brauchen würde…)