SwitchBot stellt smarten Verdunstungsluftbefeuchter vor
Nach der Vorstellung der Tracker-Karte hat das Unternehmen SwitchBot sein neues Produkt vorgestellt. Hierbei handelt es sich um den SwitchBot Verdunstungsluftbefeuchter mit Auto-Nachfüllung. Das Gerät arbeitet mit Kaltverdampfung, um die Luftqualität in Innenräumen auf natürliche und effektive Weise zu verbessern.
Gleichzeitig arbeitet der Verdunstungsluftbefeuchter mit dem SwitchBot-Bodenreinigungsroboter S10 zusammen – ohne dass der Besitzer eingreifen muss, um das Wasser nachzufüllen. Im Gegensatz zu Ultraschall-Luftbefeuchtern verwendet der SwitchBot Verdunstungs-Luftbefeuchter die Kaltverdunstung, die die natürliche Luftfeuchtigkeit imitiert, indem ein Ventilator die Luft über einen großen, austauschbaren, mit Wasser getränkten Dochtfilter bläst und der Luft Feuchtigkeit hinzufügt, ohne dass Pulverrückstände entstehen.
Bis zu 750 ml können pro Stunde abgegeben werden – dabei wird eine Betriebsdauer von 22,5 Stunden sowie 7 Stufen angegeben. Der große 4,5-Liter-Wassertank ist nachfülbar und der Dochtfilter kann je nach Wasserhärte bis zu 4 Jahre lang funktionieren.
In Verbindung mit SwitchBot Meter und -Hubs können Benutzer die Luftfeuchtigkeit einstellen, Zeitpläne festlegen und Automatisierungsszenen für optimalen Komfort erstellen. Der SwitchBot S10 kann seinen Wasserbehälter automatisch über das Plugin-System auffüllen und das Wasser zum Nachfüllen des SwitchBot Verdunstungsluftbefeuchters (Auto-Nachfüllung) transportieren. 240 Euro soll das Gerät kosten.
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Ich assoziiere eine höhere Luftfeuchtigkeit gerade im Sommer negativ mit
„Meine Haut kann den Schweiß nicht oder nur schwer an die Umgebungsluft abdampfen, weil diese schon gesättigt ist.“
Wozu also die Luft feucht halten?!
Speziell im Oktober bis März sinkt in meiner Neubauwohnung die Luftfeuchtigkeit meist auf 25-35%. Angenehm (erst Recht beim Schlafen) sind eher 45-60%.
Daher nutze ich Venta Luftwäscher zusammen mit späten Steckdosen und Sensoren um die Luft zu reinigen und gleichzeitig feucht zu halten.
Von Geräten die Wasser elektrisch verdampfen, würde ich abraten. Sie reinigen die Luft nicht und verbrauchen deutlich mehr Strom.
Eigentlich „schwitzt“ sich das Thema sukzessive aus. Wer relativ viele Zimmerpflanzen hat, sollte auch jetzt schon im Winter keine wirklich niedrigen Luftfeuchtigkeiten haben. Und je besser nen Haus gedämmt ist, umso eher neigen die Räume dazu eher zu hohe Feuchtigkeit zu haben, wenn nicht eine zentrale Lüftung mit Wärmetauscher umwälzt.
Man sollte daher eher schauen, ob man diese Probleme im Winter überhaupt hat, bevor man so ein Gerät anschafft. Im Sommer jedenfalls ist das, wie du sagst, eher kontraproduktiv.