Superlist 2.0: Mobile App soll flotter und intuitiver werden
Über die To-Do-App Superlist berichten wir schon seit ihrer Betaphase. Aus der ist sie mittlerweile raus – und der Umfang der Möglichkeiten ist auch in der kostenfreien Version wirklich gut. Laut der Entwickler sei man aber noch nicht am Ziel, Superlist müsse schneller, stabiler und intuitiver werden. Obwohl Superlist noch gar nicht so lange raus aus der Beta ist, hat Founder Christian Reber schon verraten, dass Superlist 2.0 eine „epische Veröffentlichung“ werde. Es wird verschachtelte Listen geben, eine komplett überarbeitete mobile App, die glücklicherweise auch über eine vereinfachte Benutzeroberfläche verfügen wird. Denn das war auch mein Haken: Optisch hat man die App schön gestaltet, doch bei To-Do-Apps ziehe ich das Schlanke und Schnörkellose vor. Einen Termin gibt es noch nicht, aber wir behalten das natürlich gerne im Auge.
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Ich zitiere mal aus dem Handelblatt: „Der Berliner Seriengründer Christian Reber will es wieder mit Microsoft aufnehmen.“. Und genau das ist das Problem wieso ich keine Zukunft für die App bei mir sehe. Verfolgt man den Artikel weitere klingt das so als ob sich die Geschichte wiederholen soll.
Aktuell wechsle ich langsam vom Wunderlist Ersatz zu den Lösungen von Apple. Wozu noch Drittanbieter füttern.
Und vom wem wirst du so gefüttert?
Ich füttere TodoIst. Weil ich dafür was Gutes bekomme.
Aber Superlist muss es nun wirklich nicht sein.
Ich sehe aktuell ebenfalls keinen Bedarf, bin mit der To-Do App von Microsoft zufrieden.
Ich habe da Bedenken, dass es wieder einen Buyout gibt und überhaupt ist mir die Konstanz bei Online-Services im Allgemeinen zu gering.
Ich nutze aktuell Joplin. Open Source, geht prima auf allen Geräten (bei mir Linux, iOS, Android) und ich synce es über einen eigenen Server.