Structured: iOS-App mit interaktiven Widgets & Android-App in der Beta

Die Tagesplaner-App Structured haben wir bereits das eine oder andere Mal im Blog erwähnt. Die App bereitet euren Kalender sowie die To-do-Liste visuell für den Tag auf und soll so dabei helfen, den Tag besser zu strukturieren, effizienter zu nutzen und zeigt unter anderem den Zeitbedarf der Tagesaufgaben auf. So lassen sich beispielsweise Kalendereinträge sowie Erinnerungen aus den Apple-eigenen Apps importieren. Die App ist kostenlos. Optional gibt es, um weitere Funktionen freizuschalten, auch eine Pro-Version. Wahlweise per Abo oder Einmal-Kauf einer Lifetime-Lizenz.

Die eben erst erschienene iOS-Version bringt neue Möglichkeiten mit und mit dem Structured-Update auf Version 3.2 nutzt die App da auch neue Funktionen von iOS 17. So führt man im Zuge des Updates die Funktion der interaktiven Widgets ein. Tasks können nun direkt über den Startbildschirm erledigt werden.

Im Zuge der Unterstützung des Standby-Modus unter iOS 17 werden auch beim Aufladen des Smartphones Widgets angezeigt. Auch hier hat Structured ein Widget zur Tagesplanung parat:

Auch ansonsten steht die neue App-Version unter dem Stern der Widgets und so hat man ihr einige neue Exemplare spendiert. So beispielsweise, um Posteingangsaufgaben oder auch Unteraufgaben direkt auf dem Startbildschirm zu sehen oder auch zu erledigen. Als weitere Veränderungen nennt der Entwickler zudem Überarbeitungen unter der Haube. So soll die App leistungsfähiger sein und die Integration von Kalender und Erinnerungen soll zuverlässiger funktionieren.

Inzwischen gibt es auch eine Android-Beta von Structured. Die ist vom Funktionsumfang noch nicht auf dem Niveau der iOS-Version. Im Zuge der öffentlichen Beta kann diese inzwischen aber auch über den Google Play Store bezogen werden. Die Android-App ist derzeit komplett kostenlos, einige Funktionen, die in Zukunft dazukommen, werden aber auch hier ein Pro-Abo erfordern. Hiermit wagt sich Structured erstmals auch in Gefilde außerhalb des Apple-Ökosystems und könnte auch für Nutzer mit „gemischten“ Gerätschaften interessant werden.

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