Stromspeicher werden flexibler: Bundesnetzagentur plant neue Regelungen

Die Bundesnetzagentur legt neue Entwürfe für die Nutzung von Stromspeichern vor. Das Ganze hört sich erst mal sperrig an, „Marktintegration Speicher und Ladepunkte“ (MiSpeL), bringt aber unter Umständen richtig was für Besitzer von Speichersystemen und E-Autos. Bisher war die Sache etwas eingeschränkt: Entweder nutzte man seinen Speicher für den Eigenverbrauch oder spielte am Strommarkt mit. Die neuen Regeln machens möglich, dass Speicher künftig zwei Arten von Strom handeln können: Den selbst produzierten „grünen“ Strom aus der eigenen PV-Anlage und den aus dem Netz. Klingt kompliziert, ist es auch, deswegen gibts zwei Varianten: Eine für die Erbsenzähler, die alles genau aufrechnen wollen, und eine simple Pauschallösung für kleine Solaranlagen.
Die Entwürfe für die Festlegung sehen konkrete Vorgaben vor, damit die Betreiber trotz „durchmischter“ Speichermengen aus Erneuerbarem und aus Netzstrom eine EEG-Förderung für die „grünen“ Anteile ihrer Netzeinspeisung erhalten und geringere EnFG-Umlagen für „rückgespeiste“ Netzstrommengen zahlen. Das ist nach den bisherigen gesetzlichen Vorgaben so nicht möglich.
Richtig interessant wirds für Smart-Home-Fans: E-Autos mit Vehicle-to-Grid-Funktion werden quasi zu rollenden Powerbanks. Die können dann genauso wie stationäre Speicher ins Heimnetz einspeisen und von den neuen Regelungen profitieren. Der Clou an der Sache: In Zeiten, wo massig Ökostrom durchs Netz fließt und die Preise im Keller sind, kann man seinen Speicher vollmachen. Wirds dann mal knapp mit der erneuerbaren Energie und die Preise ziehen an, speist man den Strom wieder ins Netz ein. Wer sich die Details anschauen will: Die kompletten Entwürfe stehen auf der Website der Bundesnetzagentur. Aktuell läuft noch die Konsultationsphase, in der Feedback gegeben werden kann.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Bin dafür eine Sonderabgabe für kleine PV Anlagen einzuführen. Durch das Überangebot muss der erzeugte Strom in den Spitzen zu negativen Preisen angeboten werden, um einer „Überlastung“ des Netzes vorzubeugen. Das erhöht für Verbraucher die keine Möglichkeit haben eine PV Anlage zu betreiben die Stromkosten, die EVUs holen sich das ja wieder, zudem werden PV Anlagen gefördert. Das ganze ist doppelt Ungerecht. Vielleicht sollte mal die DUH klagen, machen die doch so gerne. Leute die sich eine PV Anlage leisten können, haben ja scheinbar Geld, die bekommen es dann noch mal hinten reingeschoben und der Rest darf das finanzieren. Das geht so nicht.
Das ist ein Anreizproblem. Mit Stromspeichern und richtiger Regulierung wird aus dem Problem ein Segen.
Die jüngst extrem gefallenen Batteriepreise und neue Systeme ohne seltene Erden machen es möglich.
Und die PV-Anlagenbesitzer hätten gerne von den Nicht PV-Anlagenbesitzern Geld für die Zeiten in denen Strom aufgrund der ganzen Anlagen günstig ist, denn das haben die ja mit der Investition in ihre PV-Anlagen ermöglicht.
Ich fände eine Sonderabgabe für Leute, die keine PV-Anlage betreiben sinnvoller. Alle die sich nicht am Umbau auf erneuerbare Energien beteiligen, schmarotzen bei denen mit, die mit ihrem hart erarbeiteten Geld in Vorleistung gehen und das hoffentlich über ein bis zwei Jahrzehnte amortisieren können. Wer immer noch ausschließlich darauf setzt, dass andere den Umbau schon schaffen werden oder aus Spargründen sogar noch auf einen Ökostromvertrag verzichtet und Energie aus nichtregenerativen Quellen konsumiert, zu Lasten der Gemeinschaft, sollte eine Strafzahlung leisten. Kein eigenes Gebäude ist keine Ausrede, man kann sich auch an PV-Parks oder Windkraft beteiligen.
Ganz ehrlich wer sich eine Anlage kauft die sich „hoffentlich“ erst nach 20 Jahren rechnet der macht das eh aus reinem Idealismus und nicht weil er wirtschaftlich rechnen kann.
Zum Teil ja, auch wenn man hofft, dass es sich über die Zukunft doch rechnen wird. Machen wir selbst auch so, wir können es uns gerade leisten, die Energiewende zu fördern, also tun wir es. Und ich würde mir wünschen, es würden mehr Menschen mal was aus Idealismus tun, besonders Reiche und Überreiche. Stattdessen überall vorrangig ein Ich-Ich-Ich und Meins-Meins-Meins.
Meine PV-Investition von 30k netto hatte sich nach 12 Jahren amortisiert. An den 40 Solarzellen und dem Wechselrichter ist keinerlei Schaden erkennbar, und ich reiße noch heute an bestimmten Tagen im Jahr den Peak.
Nichts spricht dagegen, dass sich die Anlage amortisiert, in vertretbarer Zeitspanne.
Wer glaubt, eine Solaranlage sei reiner Idealismus, der hat nicht nachgerechnet.
Vielen Dank für diese differenzierte und wohl abgewogene Meinungsäußerung. Hat meinen Horizont ungemein erweitert. Jetzt weiß ich endlich, was Sache ist.
Eine nette Meinung gestützt von Unwissenheit.
Nur mal so als kleiner Hinweis.
Meine PV hat mich jetzt 16300€ gekostet.
Wenn ich irgendwann mal einen Zweirichtungszähler habe, bekomme ich etwa 0,078 Cent pro eingespeister Kilowattstunde.
Daher ist die Anlage, wie die meisten, auf maximalen Eigenverbrauch eingestellt.
Der Überschuss geht derzeit kostenlos in die nähere Umgebung.
Der Netzbezug schlägt bei mir mit 38 Cent zu Buche. Du kannst dir ja ausrechnen wie viel ich einspeisen muss um eine bezogene kWh auszugleichen.
Mein Gewinn besteht darin deutlich weniger Strom aus dem Netz zu benötigen. Bis die Anlage amortisiert ist gehen 10 Jahre und mehr ins Land.
Warum das deine Kosten jetzt erhöht, darfst du mir gern erklären.
Je mehr Speicher angeschafft wird, desto geringer wird auch der Zeitraum negativer Strompreise.
Aber auch das hat nichts mit deinen Kosten zu tun.
Was Strom teurer macht sind neben Netzentgelte und Steuern der jahrzehntelang verschleppte Netzausbau Nord-Süd, die Blockade von Windkraft im Süden und die Merritt Order an der Strombörse.
Die erneuerbaren Energien sind dabei die billigste Form der Stromerzeugung.
Aber wenn der Süden Deutschlands viel Strom braucht und durch die Netze zu wenig Strom von den Windkraft Feldern im Norden in den Süden gelangt, wird dort oben abgestellt und im Süden Gaskraftwerke angeworfen, was den Strom immens verteuert.
Politische Untätigkeit und Blockade durch Energiekonzerne machen den Strom teurer.
Die kleine PV auf dem Hausdach versorgt dezentral die nähere Umgebung. Für die braucht es keinen großen Netzausbau.
Wenn ich wieder etwas Geld übrig habe, erweitere ich den Speicher um so viel wie möglich selbst nutzen zu können.
Ich bin mal gespannt wie das jetzt deine Kosten erhöht.
Juhu einer hat es verstanden und korrekt wieder gegeben.
Mit deinem Speicher kannst noch ein paar Monate warten. Ein Tiefpunkt wird im Februar 26 erwartet. Dann werde ich Meine 28 kWh auch noch einmal aufstocken.
Danke. Es ist eben was anderes wenn man tatsächlich bei der Energiewende mitmacht oder das Thema nur aus den Nachrichten kennt. Die Realität ist was anderes als die Stammtischparolen.
Den Zeitpunkt zur Anschaffung habe ich tatsächlich auch angepeilt.
Ich habe klein mit einem 7kWh Modul angefangen. Im Angebot liegt ein solches Modul gerade bei 2300€.
Und bei meinen abendlichen PS5 Sessions nuckel ich schon ordentlich Strom aus dem Speicher.
Mit 14kWh dürfte sich die Situation dann schon sehr entspannen. Dann halte ich mir ein Upgrade auf 21kWh noch offen.
Das ganze muss sich ja auch füllen lassen. Auf mein Dach sind nur 10,45kWhp verteilt auf beide Dachflächen in Ost/West Ausrichtung.
Der Vorteil von 3 Modulen wäre immerhin das ich den Peak durch den Durchlauferhitzer besser abfangen kann.
Ein Speichermodul kann leider nur 3,6kW auf einmal abgeben. Bei drei Modulen kann ich die 10kW maximale Leistung vom Wechselrichter mal auszeizen. 😉
Ich habe vor über 10 Jahren mit 4 gebrauchten Modulen auf dem Gartenhaus angefangen.
Heute sind es 22.5 kWp und 28 kWh Speicher.
PV-Holiker halt. Alles selber gebaut. Den 230 Part hat natürlich ein Elektriker gemacht. Muss ja auch angemeldet werden.
Jetzt ist die Wärmepumpe eingezogen. Meine Energiewende schreitet voran.
Nicht schlecht. Eine echt gute Ausstattung und vor 10 Jahren war der Spaß ja noch erheblich teurer.
Finde ich gut das du das durchgezogen hast.
Mir fehlt leider die Schwindelfreiheit um das selbst zu machen. Der Weg vom Dach nach unten ist mir zu viel.
Angefangen habe ich auch mit einem Balkonkraftwerk auf dem Gartenhaus vor drei Jahren.
Die Wärmepumpe muss noch ein wenig warten.
Das Brennwertgerät ist gerade mal 7 Jahre alt und wird nur im Winter mal gebraucht. Und erst muss ja etwas Geld angespart werden.
Das geht jetzt teils sogar schon günstiger. Hofman Energy hat zum Beispiel die Felicitysolar LifePo4 Speicher im Sortiment wo man aktuell 12.5kW/h für knapp 1800€ bekommt. Im YT Kanal vom Bauforum gab es kürzlich ein Video wie er mit etwas Eigenleistung für unter 25k eine Anlage mit 100kWh Speicher und 30kWp PV zusammengestellt und montiert hat.
Der Fortschritt der in den letzten 2 Jahren in dem Bereich geschehen ist ist echt verblüffend. Gerade bei den Batteriespeichern ist die Entwicklung und Optimierung der Produktion so rasant fortgeschritten…
Und mit dem erweiterten Speicher ins „Modul 3“ wechseln. Dies unterstützt ebenfalls das Netz und schont zuindes etwas die eigene Geldbörse. Dies ist zumindest unser Plan.
Schließe mich an, sehr guter Kommentar, auf den Punkt. Habe selber PV und zum Glück Speicher und BEV. Sind gerade von einer langen Urlaubsfahrt zurückgekommen, Karre leer und nutzen die letzten Sonnentage den wieder voll zu machen. Bis 14:00 soviel mitgenommen wie möglich dabei die Haus-Batterie auf fast Null runtergefahren, zum Reha Sport gefahren, nach zwei Stunden wieder zurück, die Batterie gerade wieder voll (9,2kWh) und wieder angestöpselt. Klar ist da auch Verlust dabei aber soviel eigenen Strom nutzen wie möglich ist die Devise. Ich habe das mit der „Solarförderung“ erst nicht verstanden, bis ich auf die Einspeisevergütung von sagenhaften 8cnt. gekommen bin. Sind bei mir durch den hohen Eigenverbrauch durch BEV sagenhafte 17€ im Monat.
„Leute die sich eine PV Anlage leisten können, haben ja scheinbar Geld“
Dass du hier schreibst, zeigt: Du kannst dir Internet leisten. Womöglich schreibst du sogar von einem iPhone 16 Pro Max 512 GB aus? Dann kannst du unmöglich am unteren Existenzminimum sein. Also – geht doch!
Negative Preise sind zunächst Mal für dich als Verbraucher gut. das senkt nämlich die durchschnittlichen Stromkosten und damit auch deinen Fixpreistarif. für Erzeuger sind die ein Problem.
Was negative Preise nicht sind: ein Mittel um Netzüberlastung zu vermeiden. im Gegenteil sie verursachen das oft weil dann jeder den Strom haben will. gegen Netzüberlastung werden Anlagen abgeschaltet. aber nur große wo in der Nähe keine Abnehmer sind. die kleinen Anlagen direkt am Abnehmer verursachen so gut wie nie ein Netzproblem. im Gegenteil dort senken sie meist die Netzlast.
kompletter Unsinn. Die Energieversorger stecken sich die Differenz ein und der PV Besitzer wird abgezockt. Und du willst noch mehr Abgaben weil du keine PV hast? wtf
Du hast mal schön einen am Sender. Ich habe meine PV Anlage komplett selbst bezahlt. Die einzige Förderung war 0% MwSt.
Zu viel Geld – Junge ich mach das, damit ich von fossiler Energie wegkomme. Nicht aus Geldgier sondern aus Überzeugung, dass man selbst etwas beitragen kann und muss.
vielleicht sollten mal die großen Konzerne wie Eon ,Vattenfall und co ihre Anlagen abschalten! Dann hätten wir diese Probleme nicht. wir schicken den Strom für 10 Cent ins Netz und müssen ihn für 40 zurückkaufen. Die großen Energiekonzerne werden das nicht machen …. ist das korrekt so? heute wird verpflichtend eine PV-Anlage vorgeschrieben und dann soll man dafür bezahlen dass man den Strom ins Netz einspeist! wie krank ist Deutschland eigentlich?
und noch eins am Rande erwähnt! dann gehört noch das Merit-Order system abgeschafft! Müsst ihr mal nachlesen
Das könnte durchaus interessant sein.
Am Ende des Tages kommt es auf die genauen Rahmenbedingungen und Kosten für entsprechende Lösungen an. Danach sieht man ab wann sich das rechnet und kann entscheiden.
Interessant daran ist, dass man endlich mal den Markt machen lassen könnte und keine Planwirtschaft mehr braucht. PV und Batterien sind am aktuellen Rand sehr billig aufzubauen und entsprechend kann dann mit Speichern ein Geschäft gemacht werden.
Zur Wahrheit gehört aber auch: die freundliche Ökonomin die immer mit Untertitel Energie-Expertin in Talkshows sitzt und seit 20 Jahren erzählt wie einfach und billig die Energiewende doch sei hat natürlich wie viele andere in dem Bereich auch eine persönliche Agenda.
Viele Leute leben davon am Schreibtischen, in Lobbygruppen, usw. die Industrie, die sich längst aus den Erneuerbaren entwickelt hat, zu vertreten und leben auch davon, dass es immer ein Problem politisch zu lösen gilt, Politik beraten werden muss, die zigste neue Studie dazu beigetragt wird…
diese Leute sind alle sehr gut vernetzt und der Großteil ist überflüssig wenn die Energiewende endlich marktbasiert ablaufen würde. Keine ständigen Gutachten, Studien, Diskussionen mehr. Keine neuen Umlagen zu erheben und zu verteilen, usw.
Man muss das ganz realistisch sehen, in 25 Jahren Energiewendepolitik haben es sich unzählige Schreibtischarbeiter mit Orgakram gut eingerichtet und verdienen ihren Lebensunterhalt köstlich damit, dass das alles politisch gesteuert wird.
Die werden nicht ihren eigenen Status und ihr eigenes oft hohes Einkommen aufgeben nur um die Energiewende zu optimieren.
Da fehlt leider jeglicher Reformwille der Politik. Es bräuchte einen radikal marktbasierten Neuanfang, der ab 2027 umfassende Emissionshandel mit stetig sinkenden Zertifikaten ist der einzige Rahmen den die Politik noch setzen müsste.
Und Bedürftigen werden sowieso die Wohnkosten vom Sozialstaat subventioniert. Den Rest muss dann der Markt regeln.
Die Einspeisevergütung gehört gestrichen und stattdessen sollten Speicher gefördert werden die immer noch sehr teuer sind.
Moin,
naja, verschenkt soll nichts werden. Marktübliche Preise müssen her. Am besten Börsenstrompreise. (eex / eexspot). Dann werden aber einige saudumm aus der Wäsche schauen. Wir nennen unseren Mittagsstrom ja mittlerweile „Kannibalenstrom“… bei unseren direktvermarkteten zur Zeit relativ spannend… Wer schrieb hier Akku sei billig? Der war echt gut, und was ist mit der Infrastruktur, dem Baugrund? Achso, es waren wenige kW im eigenen Keller gemeint? Test mit Redox läuft, naja, er läuft zumindest. Die anderen BBAT-Anlagen: naja sie laufen und sind in der Justierungsphase. Achso ja, alles ohne die Massenkrankheit Subventionitis. Wette auf die Zukunkft…
Keine Förderung. Damit machen sich nur andere die Taschen voll.
1200 Euro für 16 kWh Speicher, Tendenz fallend finde ich nicnt besonders teuer.
Warum noch fördern?
Dadurch das auf PV keine MwSt. Gezahlt wird ist doch schon eine Förderung da.
Klar, dazu müsste aber jeder Teilnehmer ein intelligentes Messsystem aka Smart Meter bekommen um den Überschuss auch verkaufen zu können.
Daran hapert es in Deutschland massiv. Ich warte seit einem Monat auf einen Zweirichtungszähler. Smart Meter sind insgesamt in Homöopathischen Dosen in Deutschland vorhanden.
Vielfach gibt es noch keine Abrechnungssysteme oder Möglichkeiten die Smart Meter auszulesen. Das Thema haben die Netzbetreiber erfolgreich seit 10 Jahren vor sich hergeschoben.
Als Anmerkung: In anderen EU Ländern sind schon Smart Meter der dritten Generation im Einsatz.
Kurz gesagt, die Einspeisevergütung von 0,078Cent gibt einen kleinen Anreiz den Überschuss einzuspeisen. Ansonsten würden viele private PV Besitzer ganz schnell auf Nulleinspeisung umstellen. Und das wäre ein Problem für Alle, da dann das Netz ganz schnell und massiv ausgebaut werden muss um von der dezentralen Versorgung Vorort umzustellen auf eine zentrale Versorgung von großen Anbietern. Und deren Kraftwerke stehen halt nicht mehr in der Unmittelbaren Umgebung.
Die Energiewende geht nur wenn alle Teilnehmer mitmachen.
Mein E-Auto benutze ich doch nicht als Strom-Zwischenspeicher. Das ist doch kompletter Irrsinn, denn dadurch verringere ich die Nutzungszeit meines Autos massiv.
Das verlangt auch niemand, aber bei mir steht der Wagen sehr oft vorm Haus (100% Home Office) da wäre das natürlich ein NoBrainer. Bei Caschy sicher auch haha.
DANKE an Andreas Schmitz @akkudoktor für sein Engagement!