Streaming: Plexamp nun auch für Macs mit Apple-Prozessor
Es ist eine Weile ruhig gewesen rund um Plexamp. Vermutlich, weil der Player eher nicht so weit verbreitet sein dürfte. Dahinter stecken die Macher des Plex Media Servers. Eines der Projekte ist besagter Plexamp, ein Mediaplayer, der für iOS und Android sowie Windows, macOS und Linux zu haben ist. Wenn man vielleicht ewig lange schon Spotify, Apple Music, Deezer, Tidal oder YouTube Music nutzt, dann klingt das lokale Vorhalten von Musik irgendwie „aus der Zeit gefallen“ – aber das ist eben der Kram, der bei euch daheim liegt und euch auch wirklich gehört. Nun ist Version 3.9 für die diversen Plattformen erschienen und die nennenswerteste Information dürfte sein, dass es nun eben auch eine native Version für Macs gibt, die Apple-Prozessoren nutzen. Wichtig zu wissen: Nutzer benötigen den Plex Media Server und einen Plex Pass, um diese App zu nutzen. Das komplette Changelog gibt’s hier – denn Fehlerbehebungen gibt es auch.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Ein richtig feines Stück Software! Das und Prologue (Hörbücher mit Plex) sind die Gründe, warum ich meinen Plex Pass keine Sekunde bereue.
Gibt’s die Oberfläche nur in Englisch?
Frag mich immer, wer Plex überhaupt einsetzt, zumal es Datenschutzrechtlich ja sehr bedenklich ist. Aber offenbar gibt es sie.
Ich sehe keinen Mehrwert, was ich auf dem eigenen Server im Zusammenspiel mit Jellyfin und/oder Airsonic nicht auch haben könntet. Erstens sammelt auch alles unter einer Oberfläche und sogar äußerst ansehnlich.