Starlink: Satelliten-Internet derzeit wieder günstiger

Satelliten-Internet wird unter anderem von Starlink, einem SpaceX-Unternehmen, angeboten. Sie verkaufen die Hardware und bieten den entsprechenden Service an. Bereits Anfang 2023 hat man die Preise reduziert, nun passt man die in Deutschland noch einmal an. Wurden bisher 65 Euro fällig. so zahlt man derzeit 50 Euro für die monatliche Bereitstellung des Dienstes. Grundsätzlich ist es aber so, dass die entsprechende Hardware für 299 Euro dazu erworben werden muss, das ändert sich erst einmal nicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Bitte hinzufügen, dass dies nur für Privathaushalte gilt.

    • Heißt aber nicht dass man es nicht beruflich nutzen kann. Generell sind Business-Internetanschlüsse immer deutlich teurer. Was Starlink allerdings unterbindet bzw. „sehen“ kann, ist die mobile Verwendung oder die Nutzung auf dem Wasser, für beide Anwendungsfälle gibt es andere deutlich teurere Tarife.

  2. Würde ich nie mehr nehmen. Nachdem Musk das einfach mal abschalten konnte, in der Ukraine und auch so sehr wirres Zeug redet und mit seinen Firmen macht, würde ich mich nieeeeeee auf einen Service verlassen, bei dem er etwas zu sagen hat. Niemals. Ich glaub ich würd lieber mit dem mobile-Tarif online sein und meinen Konsum und Datenverbrauch reduzieren, als dem Typen Geld zu geben oder seine Produkte zu nutzen.

    • Dirk der allerechte says:

      Marco gar nichts wurde abgeschaltet sie sind einfach wieder Opfer irgendwelcher Propaganda geworden

      • Das stand in seiner Biografie. Er hatte Angst und hat es entschieden. Kam im Zuge der Buchvorstellung als Aufmacher raus.

      • Starlink wurde im letzten Jahr in der Nähe der Krim laut diversen Berichten abgeschaltet. Musk hatte Angst, dass ein Angriff auf die Krim, Russland zu einem atomaren Gegenschlag provozieren könnte.

      • Das stimmt nicht. Musk selbst hat gesagt, dass er den Bereich der Krim deaktivieren ließ, um Angriffe zu verhindern. Und davor hatte er mehrmals die Nutzbarkeit eingeschränkt, um das US-Verteidigungsministerium zu zwingen, die Kosten zu übernehmen, was schlussendlich auch klappte. Eher bist Du einer Falschinformation aufgesessen, statt derjenige, dem Du das vorwirfst.

        Nun bin ich kein Militär, der auf eine zuverlässige Verbindung angewiesen ist. Die gäbe es auch mit Mobilfunk und VDSL nicht zu 100%. Aber ich finde Musk so derart abstoßend, dass ich von den rechten Narzissten überhaupt nichts kaufen würde. Der Typ ist so abstoßend wie kaum ein anderer.

        • Das ist zumindest unklar – wenn du das als Fakt darstellst, musst du dir den Vorwurf der Propaganda gefallen lassen.

          Die Sachlage ist, dass in der Musk-Biografie steht, dass er es deaktiviert hätte. Dem hat Musk widersprochen: Starlink sei in dem Bereich noch nie aktiv gewesen. Daraufhin hat der Biograf seine Aussage korrigiert und sich entschuldigt, dass er das falsch verstanden habe.

    • Jonas Wagner says:

      Das mit dem mobile Tarif geht nicht überall – und genau das ist auch der Hauptgrund für Starlink. Werde ich mir in der Innenstadt mit Gbit Glasfaser und fast Gbit 5G auch nicht auf’s Dach schrauben.

      Allerdings sehe ich Musk auch extrem kritisch und könnte mich nur schwer überwinden. (z. B. sehr abgelegen in der Natur, tatsächlich keine andere Möglichkeit)

  3. Journalistisch wertvoll wäre gewesen zu erwähnen, dass die Hardware im „Abverkauf“ nach wie vor relativ energieintensiv ist und dass eine neue Generation von Hardware, die stromsparender arbeitet, angeblich vor dem Launch steht.

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