Star Trek: Strange New Worlds: Neuer Clip im Rahmen der NYCC veröffentlicht
von caschy | 8 Kommentare
Paramount+ präsentierte auf der New York Comic Con während des Star-Trek-Universum-Panels einen neuen Ausschnitt aus der kommenden dritten Staffel ihrer erfolgreichen Originalserie „Star Trek: Strange New Worlds“. Die läuft 2025 an. Zuvor hatte Paramount+ bereits die Verlängerung der Serie um eine vierte Staffel angekündigt. Während des Panels wurde zudem bekannt gegeben, dass Rhys Darby (Jumanji: The Next Level) als Gaststar in der kommenden Staffel auftreten wird.
„Star Trek: Strange New Worlds“ basiert auf den Jahren, in denen Captain Christopher Pike das Kommando über die U.S.S. Enterprise führte. Die Serie begleitet Captain Pike, den Wissenschaftsoffizier Spock, Nummer Eins und die Besatzung der U.S.S. Enterprise in der Zeit vor Captain Kirks Übernahme des Raumschiffs. Sie erkunden neue Welten in der gesamten Galaxie.
Zu den Hauptdarstellern gehören Anson Mount, Rebecca Romijn, Ethan Peck, Jess Bush, Christina Chong, Celia Rose Gooding, Melissa Navia, Babs Olusanmokun und Martin Quinn. Paul Wesley und Carol Kane treten als besondere Gaststars auf. CBS Studios, Secret Hideout und Roddenberry Entertainment produzieren die Serie. Zu den ausführenden Produzenten zählen Alex Kurtzman, Akiva Goldsman, Jenny Lumet, Henry Alonso Myers, Aaron Baiers, Dana Horgan, Davy Perez, Frank Siracusa, John Weber, Rod Roddenberry und Trevor Roth.
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So eine geile Serie.
DAS nenne ich Star Trek! Hätte Discovery etwas mehr von diesem Spirit, wäre es zumindest etwas erträglich. So ist es nur das infantile Power Ranger Gezupfe, das SECTION 31 gleich mit in den Strudel der Belanglosigkeit zieht.
Freue mich wie Bolle.
Für mich ist die Serie das mieseste, was aus dem Startrek Universum je kam.
Sinnloser Klamauk, dümmliche Handlung.
Insbesondere die letzte Staffel.
Woher willst du das wissen?
bestes Trek seit Voyager
jep
ST: SNW versucht endlich zu den Wurzeln zurückzukehren was Star Trek eigentlich ausmacht – sowohl stilistisch als auch philosophisch. Die Erkundung des Unbekannten, die Begegnung mit neuen Kulturen und die Konfrontation mit tiefen ethischen Fragen. Bis auf einige wenige Episoden, die einfach nur Fehl am Platz sind, überzeugt diese.
Man merkt aber auch hier, dass der Serie 10 Episoden viel zu wenig. Es fehlt mir die tiefgründige Gesellschaftskritik und die moralischen Grauzonen, die zum Beispiel TNG oder auch DS9 charakterisieren.
Eine der besten Episoden aus „Strange New Worlds“ ist „Lift Us Where Suffering Cannot Reach“. Sie verkörpert den Kern von Star Trek, indem sie eine tiefgehende moralische Frage stellt: Ist das Wohlstand einer Gesellschaft es wert, wenn er auf dem Leiden eines Einzelnen basiert? Captain Pike und seine Crew stehen vor einem Dilemma, das die Grundwerte der Föderation auf die Probe stellt und den Zuschauer dazu anregt, über ethische Verantwortung und die Opfer einer Utopie nachzudenken – ganz im Sinne von Roddenberrys Vision.
Alter Lachs, was ein geiler Clip!