Star Trek: Section 31 startet im Januar 2025

Paramount+ hat angekündigt, dass der Film „Star Trek: Section 31″ am Freitag, den 24. Januar 2025, exklusiv auf Paramount+ Premiere feiern wird. Die Enthüllungen erfolgten während des Star-Trek-Universe-Panels auf der New Yorker Comic-Con.

Im Film kehrt Michelle Yeoh in ihre bei den Fans beliebte Rolle der Kaiserin Philippa Georgiou zurück – eine Figur, die sie bereits in der ersten Staffel von „Star Trek: Discovery“ verkörperte. Sie wird Teil einer geheimen Abteilung der Sternenflotte, mit der Aufgabe, die Vereinigte Föderation der Planeten zu schützen. Dabei muss sie sich auch den Sünden ihrer Vergangenheit stellen.

Zum weiteren Cast von „Star Trek: Section 31″ gehören Omari Hardwick (Power), Kacey Rohl (Hannibal), Emmy-Preisträger Sam Richardson (Ted Lasso), Sven Ruygrok (One Piece), Robert Kazinsky (Pacific Rim), Humberly Gonzalez (Ginny & Georgia) und James Hiroyuki Liao (Barry). Miku Martineau (Kate) spielt die junge Philippa Georgiou.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Geil! Mit eingebauter Zeitreisefunktion. ;-))
    Sorry, der musste sein.

  2. Können wir uns drauf einigen, dass „Star Trek“ im Titel völlig falsch ist?

    • offenkundig

    • Können wir uns darauf einigen, dass es Menschen gibt, die das sehr wohl als Star Trek empfinden und sich darauf freuen und gehaltlose Kommentare wie deinen nicht brauchen. “Not my Star Trek”? Dann einfach nicht lesen / schauen.

      • Können wir uns darauf einigen, dass deine „charmante“ Naivität, dass jede Iteration von „Star Trek“ einfach besser wird, ist so erfrischend wie ein Tribble in einem Raum voller Klingonen. Glaubst du wirklich, dass jede Veränderung eine Verbesserung ist? Dann könnten wir genauso gut Spock einen Schnurrbart verpassen.

        „Star Trek: Section 31“ ist nach dem JJ Lensflare Verse und DISCI der Tiefpunkt, das „Fast Food“ der Sci-Fi-Welt, während man nach der Haute Cuisine sehnen, das uns Gene Roddenberry hinterlassen hat. Würdest du auch sagen, ein aufgewärmter Kaffee sei das gleiche wie ein frisch gebrühter Espresso?

        Wenn „Star Trek“ nur noch darum geht, sich durch Explosionen und düstere Handlungen zu wühlen, dann könnten wir es gleich „Star Explosions: The Soap Opera“ nennen. Wo sind die scharfsinnigen Dialoge, die ethischen Dilemmata, die uns zum Nachdenken bringen? Wo ist die friedliche Erforschung neuer Welten, die uns inspiriert?

        „Not my Star Trek“? Wenn ich mir ansehen will, wie Charaktere ihre Integrität gegen CGI-Schlachten eintauschen, dann schalte ich vielleicht lieber auf einen generischen Action-Kanal um. „Star Trek“ war einst ein Leuchtturm der Hoffnung und des Intellekts. Jetzt? Ein Schatten seiner selbst, gefangen im Nebel der Belanglosigkeit.

        Also ja, vielleicht sollten wir wirklich aufhören zu schauen. Oder vielleicht sollten wir weiterhin darauf bestehen, dass der Name „Star Trek“ nicht zu einem Synonym für mittelmäßige Science-Fiction verkommt, die eher durch ihre Special Effects als durch ihre Story glänzt.

      • Nein. Wir waren noch nie soweit entfernt von Star Trek wie die letzten 15 Jahre. Das hat nichts mit Star Trek zu tun außer dem Namen und dass ist keine Frage des Geschmacks.

    • Nein, definitiv nicht. Nie war Star Trek so gut und denkt die ursprüngliche Idee weiter. Ich bin begeistert und das ist auch wirklich mein Ernst. Endlich ist es so, dank technischer Möglichkeiten und einer heute aufgeschlossenen Welt, wie es ursprünglich mal erdacht wurde. Natürlich gibt es weiterhin ewig gestrige Personen aber dies wird immer so sein. Ich liebe es, wie aber aktuell genau mit diesen Menschen gespielt wird.

      • DU hast zwar hier und da durchaus Recht und hab Spaß wenn es dir gefällt, aber trotzdem ist der zweite Satz so faktisch nicht korrekt.

      • Die Behauptung, das aktuelle „Star Trek“ wäre eine Weiterführung der ursprünglichen Vision, ist für jeden Trekkie einfach absurd, denn es hat die tiefgründigen Themen und ethischen Dilemmata, die das Franchise einst prägten, durch oberflächliche Action und schablonenhafte Charaktere ersetzt.

      • “ Endlich ist es so, dank technischer Möglichkeiten und einer heute aufgeschlossenen Welt, wie es ursprünglich mal erdacht wurde.“ Nein, nie und nimmer war es so erdacht.

      • Tino Morgen says:

        Finde du hast recht @Mario. Wer es anderes sieht ist für mich niemals nie ein richtiger Star Trek Fan gewesen und hat Gene nicht verstanden. Hinzu muss man auch die heutige Zeit beachten. So etwas wie Kirk früher würde heute nicht mehr funktionieren und selbst SNW ist zum Glück nicht mehr so gemacht. Es muss schon modern und mit Action sein. Die Dosierung haben sie nun ja gefunden. Der Film wird bestimmt der beste ST Film werden, der Trailer zeigt eh nur wenig. Was er aber zeigt passt gut zum Hauptcharakter. Bin richtig gespannt.

        • Ufff, starker Tobak was du hier bringst. Es stimmt, dass Star Trek sich mit den Jahren weiterentwickelt hat, sowohl technologisch als auch in seiner Darstellung von sozialen Themen.

          Allerdings und das zeigt der Kommentar eindrucksvoll, hast du eine klare Präferenz für mehr Action und moderne Inszenierung, und hier möchte ich darauf hinweisen, dass Gene Roddenberrys Vision eine optimistische Zukunft betonte, in der das Überwinden von Gewalt und Aggression im Vordergrund stand. Es ging darum, Konflikte durch Diplomatie, Logik und gegenseitigen Respekt zu lösen. Du wirfst anderen vor „nie ein richtiger ST Fan“ zu sein und doch fehlt dir die Vertrautheit mit Gene Roddenberrys Philosophie.

          Was den Vergleich mit Captain Kirk betrifft: Kirk war in vielerlei Hinsicht ein Produkt seiner Zeit. Sein charismatischer Führungsstil, manchmal impulsiv, oft direkt, spiegelte das amerikanische Ideal der 60er Jahre wider. Klar, einiges daran wirkt heute antiquiert, aber viele der damaligen Botschaften – der Einsatz für Gleichheit, der Respekt vor anderen Kulturen – sind universell und zeitlos.

          „Strange New Worlds“ hat einen guten Mittelweg gefunden, indem es die Entdeckerphilosophie mit modernen Erzählweisen kombiniert.

  3. Ich sehe Star Trek, ich sehe einige Star Trek Gadgets und den ein oder anderen Namen. Mit Star Trek jedoch hat das, zumindest für mich ersichtlich, nichts zu tun.
    Ich glaube ich, tausche diese Sektion 31 gerne gegen eine weitere Staffel Lower Decks ein. Da das nicht geschehen wird, hoffe ich, dass die Serie anderen Fans gefällt.

  4. Um Himmels Willen, sieht das schlecht aus! Warum wird immer so viel Geld dafür ausgegeben, gute Sachen kaputt zu machen? Dauernd wird das Star Trek Logo auf irgendwelchen Schrott geklebt…

  5. Wenn eine Schrottserie, die so absolut nix mit Star Trek zu tun hat, einen Spinoff bekommt…

  6. Paramount müsste mir schon Geld bezahlen, damit ich das gucke … Die YouTuber freuen sich schon darauf, das Ding in Stücke zu reißen und Millionen Klicks zu bekommen, während es komplett floppt. ‚Acolyte‘ lässt grüßen.

  7. Jo, extremer Niveauverlust. Aber Mundus vult schundus. Oder?

  8. Der Markt kriegt, was der Markt verlangt … ich denke, ich werde den Film schauen, kann aber wohl jetzt schon sagen, dass das für mich mit Star Trek allenfalls am Rande etwas zu tun hat. Das war aber auch schon den andere Filmen und Serien der letzten Jahre so, das ist sicherlich auch eine Altersfrage. Wenn man die alten Serien kennt, ist Star Trek ohne Kirk oder Picard kein „richtiges“ Star Trek. Vielleicht muss (oder kann) man den Film hier auch einfach als „Weltraumabenteuer“ sehen, der einen einfach gut unterhält.

  9. Also ich hab mir ja alles mögliche unter Section 31 als eigenständige mediale Präsenz im Star Trek Universum vorgestellt, aber DAS hier… WTF

  10. der trailer wirkt wie eine neuauflage von doom patrol. sieht genauso low buget trashig aus,
    und auch die synopsis scheint kopiert:
    „Ein Team, das aus traumatisierten Superhelden besteht, untersucht rätselhafte Phänomene. Zusammen kämpfen die Mitglieder für eine Welt, die nichts mit ihnen zu tun haben will. Nebenbei fungiert das Einsatzkommando auch als Selbsthilfegruppe.“

    auf jedenfall hat das nix mit section 31 zu tun, wie sie bisher in der federation in erscheinung trat.
    (siehe https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Sektion_31 )

    ich bekomme den eindruck, dass hollywood aus ideenlosigkeit grad nicht harmonisierende, nonkonforme teams mit grosser klappe favorisiert.

  11. Ey, es hätte so gut werden können. Ein richtig düsteres Star Trek mit verbotenen Technologien, Geheimaufträgen, Spionage, uns. Denn genau das macht die Section-31. Dann sieht man den Trailer und hat schon keine Lust mehr auf das ganze.

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