Star Trek: Section 31: Produktion hat begonnen

Bildquelle: CBS / Star Trek / Paramount

CBS hat bekannt gegeben, dass die Produktion des Films Star Trek: Section 31 inzwischen mit Michelle Yeoh offiziell in Toronto begonnen hat. In Star Trek: Section 31 schließt sich Philippa Georgiou, die Yeoh zuerst in Star Trek: Discovery gespielt hat, einer geheimen Abteilung der Sternenflotte an.

Sie hat die Aufgabe, die Vereinigte Föderation der Planeten zu beschützen, muss aber auch mit den Sünden ihrer Vergangenheit konfrontiert werden (Philippa Georgiou ist eine Terranerin des Spiegeluniversums. Im 23. Jahrhundert ist sie Imperatorin des Terranischen Imperiums.). Mal schauen, wie man diesen Film realisiert, die Figur der Imperatorin passt natürlich prima in eine Organisation, die nicht durch Ethik eingeschränkt wird.

Neben Yeoh gehören auch Omari Hardwick (Power), Kacey Rohl (Hannibal), Emmy Award-Gewinner Sam Richardson (Ted Lasso), Sven Ruygrok (One Piece), Robert Kazinsky (Pacific Rim), Humberly Gonzalez (Ginny & Georgia) und James Hiroyuki Liao (Barry) zum Cast der CBS Studios-Produktion. Ausführender Produzent ist Alex Kurtzman. Star Trek: Section 31 wird exklusiv auf Paramount+ gestreamt werden.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

18 Kommentare

  1. Es wäre schon, wenn es bis dahin dann mal 4K und Dolby Vision bei Paramount+ geben würde. Bei Star Trek Strange New Worlds war das schon eine echte Verbesserung

  2. Zum Glück ein Film und keine Serie. Nicht jede Geschichte muss in 10h erzählt werden. Michelle Yeoh war wirklich ein Lichtblick in Discovery, ohne sie hätte ich nie bis Season 3 durchgehalten. Schon witzig:
    Staffel 1: naja, aber jede Star Trek Serie hat nie super angefangen
    Staffel 2: Captain Pike! Fu** Yeah!
    Staffel 3: the fu**?
    Staffel 4 Episode 1: ja, ne. Das lassen wir mal…

  3. Maximal diverser Cast mit dem üblichen Link zum chinesischen Markt. Dazu ein Spiegeluniversum, das letztlich auch nichts anderes ist, als ein Werkzeug, um die Einfallslosigkeit von Autoren zu verschleiern. Ich habe starke Zweifel daran, dass hier eine packende Geschichte erzählt werden wird. Aber ich hoffe, dass ich mich irre.

    • Puh.. selten so einen Quatsch gelesen.

      • Man kann durchaus anderer Meinung sein. Aber die eines Mitmenschen pauschal und unbegründet als Quatsch zu diffamieren, sagt mehr über einen selbst aus. Das ist einfach ein schlechter Diskussionsstil.

        • Cpt. Obvious says:

          „Ich vermute, dass Andreas es vermieden hat, ausführlich zu erklären, warum er deiner Meinung nicht zustimmt. Ich möchte das gerne übernehmen:
          ‚Der maximal diverse Cast‘ – wie soll man diese Kritik verstehen? Was wäre denn die Alternative? Eine Besetzung ausschließlich aus älteren weißen Männern? Die Welt ist vielfältig (vor allem in Star Trek), und es ist nur logisch, dies auch in Filmen widerzuspiegeln. Michelle Yeohs Figur wurde bereits in ‚Discovery‘ eingeführt und erhielt so positive Resonanz, dass man einen Spin-off in Betracht zog. Die Hauptbesetzung zielt also nicht ausschließlich auf den chinesischen Markt ab.

          Und nicht zu vergessen, das Spiegeluniversum existiert seit Captain Kirks Zeiten in ‚The Original Series‘ und war schon immer bei den Fans beliebt. „

          • Besser hätte ich es auch nicht formulieren können. Danke!

          • Warum muss die Erwähnung „maximal diverse Cast“ als Kritik verstanden werden? Und das viele amerikanische Filme und Serien immer mehr für den asiatischen Markt als Ziel produziert werden liegt schlicht daran, dass dort das meiste Geld verdient wird – Europa und Nord-Amerika ist da zwar (noch) wichtig, aber eher „noch beachtet“! (vor allem die EU mit ihren zig Sprachen wird immer mehr zum Problem, da die Kosten der Sprachanpassungen/Übersetzungen kaum mehr einspielbar sind)

            Selbst im der originalen Serie war die Erfindung des Spiegeluniversums eher der Tatsache geschuldet, dass einfach einige Folgen zu produzieren waren und niemand eine echte Idee hatte, was nun passieren sollte. Und auch später wurde eigentlich immer auf dieses Thema zurück gegriffen, wenn die Ideen ausgingen. Obwohl – bei ST Discovery war das ein Lichtblick.
            Auch kann man sagen, dass Michelle Yeoh eine der wenigen Lichtblicke der Serie darstellt…
            Scheinbar wussten die Writer mit ihr besser umzugehen (oder sie hatten vor ihre Angst, wie sie auf blödsinnige ‚Ergüsse‘ so einiger reagieren würde) als mit vielen anderen Figuren (z.B. der Hauptfigur! Die ist in vielen Szenen eine Zuschauerquälerei – was nicht an der Schauspielerin liegt!)

            • Alexander F. says:

              Man darf auch nicht vergessen dass die Föderation sowieso schon seit TOS ein großes Multi-Rassen Bündnis war, mit einer vereinten Erde als Teil davon. Diversität ist daher auch schon immer ein natürlicher und logischer Teil des Star Trek Universum. Es ist daher eher unrealistisch wenn in einem Raumschiff immer 80% Menschen und die meisten davon auch noch weiß sind.

            • „Warum muss die Erwähnung „maximal diverse Cast“ als Kritik verstanden werden? “
              Weil das eine Chiffre ist, durch die der Standpunkt deutlich wird, man sich aber dennoch in die Opferrolle begeben kann, sofern das aufgegriffen wird.

  4. Sie ist ja nur as dem Spiegeluniversum. Nicht die Story spielt darin – hoffentlich.

    • Alexander F. says:

      Wie soll es das? Im Spiegeluniversum gibt es keine Föderation und damit auch keine Sektion 31. Außerdem würde es auch nicht zu ihrer Geschichte in Discovery passen.

      • Kontinuität in Discovery?
        Da gab es mehr als nur ein Aspekt, der nicht in den Kanon passt, auch nicht mit dem Hammer.

  5. Ja die neuen Sachen haben wenig mit Star Trek zu tun. Das ganze Setting ist nur auf Effekthascherrei ausgelegt und den Figuren fehlt es an Tiefgang. SNW (wer kam auf diesen namen) hat da ja mal zumindestens einen Gang runtergeschaltet. Aber wenn die alle paar Minuten sagen wie toll sie sich selber finden ist und ständig jeden Wink verbal erklären ist schon ein wenig fremdschämen angebracht.
    Hoffe das nach dem ganzen Quatsch endlich mal wieder eine Star Trek Serie kommt die so gut ist, dass man sie sich auch 2 mal anschauen würde.
    Lebt lang und in Frieden 😉

    • Naja, Strange New Worlds ist eine Hommage an den Einleitungstext vom originalen Star Trek:

      Space, the final frontier
      These are the voyages of the Starship Enterprise
      Its five year mission
      To explore strange new worlds
      To seek out new life
      And new civilizations
      To boldly go where no man has gone before

      Ich finde es ganz nett :-).

      Und dir Übersetzung für Live Long and Prosper ist auch eher „lebe lange und erfolgreich“, als das mit dem Frieden.

      So, das war genug klugsch***** für den Morgen. Einen schönen Tag!

      • Blöd nur, dass in der deutschen Synchro häufiger „Lebe lang und in Frieden“ benutzt wird. „in Frieden“ passt wohl auch besser zu „to prosper“ als „erfolgreich“. Das erinnert dann doch eher an Ferengies als an Vulkanier.

    • Was ist an SNW schlecht?
      STD kann ich verstehen und deswegen heißt das auch DISC oder DISCO

      Stört Dich SüdNordWest? Ostwestfalen gibt’s auch.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.