Star Trek: Neue Staffeln für Strange New Worlds und Lower Decks

Paramount+ gab bekannt, dass neue Staffeln der erfolgreichen Serien Star Trek: Strange New Worlds und Star Trek: Lower Decks diesen Sommer weltweit ausgestrahlt werden. Darüber hinaus gab Paramount+ bekannt, dass beide Serien um weitere Staffeln verlängert wurden – Star Trek: Strange New Worlds um eine dritte Staffel mit 10 Episoden und Star Trek: Lower Decks um eine fünfte Staffel mit 10 Episoden.

Die zweite Staffel von Star Trek: Strange New Worlds wird am Donnerstag, dem 15. Juni auf Paramount+ auch in Deutschland, der Schweiz und Österreich ausgestrahlt. Neue Episoden der 10-teiligen Staffel werden wöchentlich donnerstags zum Streamen verfügbar sein.

Star Trek: Strange New Worlds basiert auf den Jahren, in denen Captain Christopher Pike das Ruder der U.S.S. Enterprise führte. In der Serie spielen die unter anderem Anson Mount als Captain Christopher Pike, Rebecca Romijn als Nummer Eins und Ethan Peck als Wissenschaftsoffizier Spock mit.

Die vierte Staffel der animierten Comedy-Serie Star Trek: Lower Decks wird im Spätsommer auf Paramount+ in den USA Premiere haben, das genaue Datum wird noch bekannt gegeben. Die internationalen Erstausstrahlungstermine werden ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

In der vierten Staffel von Star Trek: Lower Decks, die vom Emmy Award-Gewinner Mike McMahan (Rick and Morty, Solar Opposites) entwickelt wurde, zerstört eine unbekannte Macht Raumschiffe und bedroht den galaktischen Frieden. Zum Glück ist die Besatzung der U.S.S. Cerritos nicht wichtig genug für so etwas… Stattdessen müssen die Fähnriche Mariner, Boimler, Tendi, Rutherford und die provisorische Fähnrichin T’Lyn ihren Pflichten in der Sternenflotte nachkommen, bösartigen Computern aus dem Weg gehen und in ein paar Höhlen festsitzen – und treffen dabei auf neue und klassische Außerirdische.

Sehr schön – auf beide Staffeln freue ich mich wirklich, richtig gutes Star-Trek-Futter.

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19 Kommentare

  1. Strange New Worlds ist richtig geiles Star Trek und die 3. Staffel Picard ist auch richtig gut geworden. Langsam wird es wieder…

    • 3. Staffel Picard ist aber auch die letzte Staffel. Hätten sie nur mal in der ersten Staffel so angefangen.

      • Egal, die dritte Staffel macht vieles richtig und es macht einfach Spaß, diesen Nostalgie Trip anzuschauen.

    • Oh ja, Staffel 3 von Picard ist mega, echt Schade das hier jetzt Schluss ist.

  2. MeinNametutnichtszurSache says:

    Hoffe, das Lower Decks wieder auf Prime zu sehen ist…

  3. Aber Paramount+ gibt es in Deutschland weiterhin nur in HD und Stereo, oder?

    • Stimmt, das verändert natürlich die Handlung der Serien ungemein.

      Aber davon abgesehen, sind es zu viele Streaming Dienste. Dann leider nicht.

      • Nein, aber ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, in welcher Bild- und Tonqualität man einen Film / eine Serie anschaut. Zumal man in den USA ja bessere Qualität ausliefert.

  4. StarTrek stirbt leider gerade den Streamingdiensttod!

    Die Fragementierung des Marktes ist mittlerweile katastrophal.

    • Definitiv. Warum es die Filmindustrie nicht hinbekommt ein Abrechnungsmodell zu schaffen, wie es die Musikindustrie gebastelt hat, verstehe ich nicht.
      Stattdessen gibt es immer häufiger einzelne Channels, die man bei einem Streaming-Portal extra zahlen soll.

      • Gier.

      • Hansecowboy says:

        Im Grunde gibt es niemanden mehr, der nicht Abo-Hopping betreibt. 1 Monat WOW, dann 1 Monat Paramount+, dann mal Disney+ für die neue Mandalorian-Staffel und zurück. Das killt nicht nur Franchises selbst, sondern ist eigentlich auch Selbstmord für all die Dröfltausend Streaming-Dienste.

        • hier ich, Abo hoping was ein Quatsch, die Abo Zahlen bleiben hoch, das hopping macht kaum einer.

      • Das war Corona. Da haben sie alle das große Geld gewittert. Das wird sich jetzt wieder legen.
        Außerdem: Solange die Kunden bezahlen, wird alles noch schlimmer. Konsumenten sind leider sehr unkritisch geworden in den letzten Jahren

  5. Lower Decks, super. SNW: naja, mir zu unentschlossen und langweilig. Uninteressante Charaktere. Picard: schönes Wiedersehen in der dritten Staffel, trotz mieser Dialoge (oder Synchro).

    • Naja gut wer Synchros schaut hat es nicht anders verdient, lol. Habe vor ca. 10 Jahren angefangen nur noch OV zu schauen und nach einer gewissen Umgewöhnung will ich es gar nicht mehr anders und merke rückblickend wie dämlich Synchros generell sind. Sehr gut gemachte sind lediglich erträglich. Und bei ganz viel Stoff zB auf Netflix machen sich die Leute das ganze Erlebnis kaputt, beispielsweise gehört Brooklyn 99 zu meinen Lieblingsserien, aus Spaß haben wir mal die deutsche Audiospur kurz angemacht, richtig unerträglich schlecht. Dann schaut das natürlich auch niemand gerne… und es ist eine ganz andere Serie.
      Tu dir den Gefallen und gewöhne dir OV an. Wenn dein Englisch nicht so gut sein sollte wird es damit automatisch flüssig, ein Nebeneffekt.

      • André Westphal says:

        Ich gehöre auch zu den „O-Ton-Snobs“ und habe auch, sobald ich eine Synchro höre, das Gefühl, dass plötzlich ein B-Movie läuft. Allerdings muss man auch klar sagen, dass alte Synchronisationen aus etwa den 1980er-Jahren teilweise hochwertiger gewesen sind. In Sachen Übersetzungen ist man zwar meist heute etwas genauer, dafür hat man in Sachen Dialogregie massiv abgebaut. Das liegt daran, dass früher für Synchronisationen zumindest noch alle Sprecher in ein Studio geholt worden sind und miteinander interagieren konnten.

        Heute nimmt man alle einzeln in bunt verteilten Kabuffs auf und der Zeit- und Kostendruck ist viel höher. Dass darunter auch die Qualität leidet, ist klar.

        Ansonsten ist eine Synchronisation in erster Linie eine Verständnishilfe und dadurch gegenüber dem Original freilich immer ein Kompromiss – das liegt in der Natur der Sache. Am Ende soll aber jeder sich seine Inhalte so ansehen / anhören, wie er es am liebsten für sich hat.

      • Wolfgang D. says:

        Sollte Lower Decks nicht früher kommen? Wenigstens geht es weiter.

        @Michael
        Ach ihr „O-Ton-Snobs“, wie Andre so schön schreibt.
        Die Filmerzählung wird auch im Original nicht besser, mir platzt jedenfalls regelmäßig bei den wirren unlogischen Zusammenhängen der Geschichte der Kragen und ich schalte ab.
        Was das flüssige Englisch betrifft: Alles was über BBC Nachrichtensprecherei hinausgeht, verstehe ich schon akustisch nicht. Zu schnell, und genuschelter Slang geht gar nicht mehr…

        Wenigstens bei „Daria“ (OmU) merke ich aber nach dem zehnten Anschauen, dass die beschissene Untertitelung manchmal nicht zum Gesagten passt. Hat allerdings eher was mit der Geldgeilheit der Produktionsfirmen zu tun, und wenn die mir keine vernünftige Syncro anbieten schaue ich eben nicht – bis auf die erwähnte Ausnahme.

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