Stadia: Google beantwortet Fragen
Google wird im November Stadia starten, einen Dienst für das Streamen von Games. Die potente Hardware steht bei Google, der Nutzer benötigt nur eine entsprechend dimensionierte Internetleitung, um Stadia nutzen zu können. Ich finde es immer wieder witzig, wenn Menschen den Dienst nicht verstehen, Gamer ihn beispielsweise schlecht reden, weil er für sie erst einmal nichts ist. Was dabei gerne übersehen wird, Google möchte Stadia nicht für Gamer, die schon ihren Gaming-PC zuhause stehen haben. Google möchte mit Stadia neue Gamer erschließen, jene, die sich eben keinen High-End-PC in die Bude stellen können, die Gruppe der Gamer erweitern, nicht aktuelle Gamer von anderen Plattformen abgreifen.
Andrey Doronichev, seines Zeichens verantwortlich für die Gamer Experience bei Google Stadia, hat sich nun einem Ask-Me-Anything bei Reddit gestellt. So gibt es nun wieder ein paar Kleinigkeiten, die zu Stadia bekannt werden. Bis zum Start im November ist es ja auch so lange nicht mehr hin. Was auch gleich zur ersten Info führt, denn zum Start werden nicht alle Funktionen von Stadia zur Verfügung stehen.
Zum Beispiel werden zum Start nur die am häufigsten vorkommenden Displayauflösungen unterstützt. Das gab es als Antwort auf die Frage, ob Ultra-Wide-Monitore unterstützt würden. Generell werden die unterstützten Geräte zum Start nicht so zahlreich sein. 2020 möchte man die Unterstützung erweitern und langfristig auf allen Plattformen präsent sein (iOS könnte sich da etwas schwierig gestalten, aber das gilt es abzuwarten).
Auch die Funktionalität von Stadia an sich wird zum Start eingeschränkt sein. So wird es zum Beispiel eine Freundesliste und einen Gruppen-Voice-Chat geben, aber ein Achievement-System wird erst später kommen. Gleiches gilt auch für Funktionen, wie der Möglichkeit, den Google Assistant nach Tipps zu einem Spiel zu fragen, das kommt dann erst später.
Spiele sind auch etwas für Familien, deshalb wird es zum Start ein Eltern-Dashboard geben, über das der Zugang für jüngere Spieler geregelt werden kann. Geplant ist auch das Teilen von Spielen mit der Familie, das ist dann aber wieder eine Funktion, die erst nachgereicht wird.
Fragen kamen auch zu den Spielen auf. Wie wird sich der Unterschied zwischen Stadia Base und Stadia Pro auswirken, was passiert mit den kostenlosen Spielen, wenn man Stadia Pro nicht mehr fortführt? Leider gab es nicht immer klare Antworten. Bezüglich Stadia Base: In der kostenlosen Version des Dienstes wird es keine kostenlose Spiele geben. Es ist weiterhin nicht ganz klar, ob dies auch für Free-2-Play-Titel gilt, es sieht aber danach aus. Wäre auch nachvollziehbar, die Hardware wird von den Nutzern ja trotzdem beansprucht, ohne dass diese für Umsatz sorgen (zum Beispiel durch den Kauf von Games).
Gute Nachrichten gibt es hingegen für Abonnenten von Stadia Pro, die ihr Abo mal pausieren. Die kostenlos erhaltenen Spiele (etwa eins pro Monat, so die Ansage), bleiben im Account erhalten. Setzt man das Abo also irgendwann mal wieder fort, kann man auch wieder auf die Games zugreifen. Nur die, die es in der Pause gab, hat man dann logischerweise nicht.
Google Stadia wird auch Takeout zur Verfügung stellen. Das ermöglicht zwar nicht den Download gekaufter Games, aber man kann deren Metadaten und Speicherstände ziehen, um sie woanders zu nutzen. Wie es mit dem Besitz gekaufter Games konkret aussieht, blieb leider unbeantwortet.
Andrey Doronichev stellt außerdem noch einmal klar, dass es sich bei Google Stadia nicht um das Netflix für Games handelt, wie von manchem Medien gerne berichtet wird. Man muss es sich mehr wie Xbox Live Gold oder PlayStation Plus vorstellen, nur eben ohne benötigte Hardware, die steht bei Google. Zu guter Letzt hat Andrey noch wissen lassen, dass die nächste Stadia Connect früher stattfinden wird, als man denkt. Wir sind gespannt.
ich bin wirklich gespannt!
Und die Aussage, dass Stadia quasi nicht in den Revieren von PS4, XBOX und Computer-Spielern wildern wird, kann so nicht ganz stimmen.
Die Zielgruppe sind niemals nur Gamer, die bis jetzt noch kein System zu Hause stehen haben. Dann wäre diese Zielgruppe ziemlich klein. Vielmehr wird das oft als Ergänzung funktionieren (sehr viele legen sich gar nicht sooo fest und haben jetzt schon mehrere Alternativen zu Hause).
Oder halt die nächste Generation ersetzen. Ich werde mir genau anschauen, ob ich mir die PS5 holen werde. Und bis dahin Stadia und PS4 parallel haben.
Für Computer-Gamer hat Stadia ja auch den Vorteil viel mobiler zu sein. Wer nimmt schon seinen Gaming-PC auf Dienstreise mit? Das Notebook hat man aber eh dabei. Und der Chromecast plus Controller passt in jede Tasche.
Dann scheinst du mehr Glück bei Hotel Wlans zu haben als ich – oder sehr viel/unbeschränkt 4G-Volumen. Zur „Primetime“ 18-22 Uhr habe ich in den meisten Hotels oft Probleme mit 720p-Streams. An Stadia möchte ich da gar nicht denken. Mein aktuelles Vorgehen ist eine Switch im Rucksack, das geht mit alternativem Mini-Dock meist sogar bei den Hotel-TVs.
Ansonsten sieht es bei mir ähnlich aus. Habe eine PS4 für die „richtigen“ Games. Aber das ist mittlerweile so selten, dass sich Stadia bei mir rechnen könnte. Zumindest wenn die Spielepreise nicht ewig auf UVP-Niveau bleiben, denn ich kaufe meistens gebraucht (manchmal auch neu) ein Jahr nach dem Release.
naja…aktuell gibt es da nicht soo viele Hotels, die gecheckt haben, dass schnelles kostenloses wlan einfach ein Muss in Zukunft ist. Ich hab da in den meisten Städten, in denen ich öfter bin so meine Stammhotels.
Aber ich denke, das wird auch mit dem Glasfaserausbau besser werden.
In Frankfurt kann zum Beispiel das relativ neue Intercity am HBF empfehlen. da habe ich konstant 500Mbit down. Upload und ping weiß ich nicht mehr.
Ich habe ohnehin mit dem Gedanken gespielt Stadia zu abonnieren, da mein PC langsam veraltet. Dass du gerade das Reise-Argument nennst freut mich sehr, da ich daran noch nicht einmal gedacht habe… Geht ja auch unterwegs vom Notebook..!! Da ich eh Freenet Funk für Urlaube und Reisen habe habe ich auch unbegrenzt Internet (in Deutschland).
Mir erschließt sich trotzallem aktuell noch nicht, warum Stadia haben möchten.
Der Konkurrenz ist nicht der 1500€ Gaming PC, sondern eher eine PS4 (Pro) für 200€ (300€). Solange man keine Multiplayer spielt, liegt Stadia hier preislich relativ nah darn/drüber.
Dafür handelt man sich massive Nachteile ein: Latenz, nur Online, Datensammelei für Google,…
Vorteile: … minimale Portabilität (vorrausgesetzt das Reiseziel hat gutes Netz haben)
Die Hardware, auf der es läuft, entspricht eher dem Gaming-PC als PS4. Und es gibt wahrscheinlich Titel, die nur für PC veröffentlicht werden. Somit würde man sich die Kosten für Gaming-PC sparen und könnte trotzdem PC und PS4 mit ihren exclusiven Titeln zocken.
Ich habe in der letzten Jahren gar nicht gespielt, weil ich keine 500-1500€ in PC investieren möchten, da mich nur 1-2 Titel/Jahr interessieren könnten. Stromkosten sind auch nicht zu vergessen. Es lohnt sich für mich einfach nicht. Also würde Stadia-Base genau das richtige für mich sein.
Das Ding ist noch nicht mal auf dem Markt, aber jeder „Experte“ hier weiß schon, dass es 100% nicht funktioniert. Hätte Google nur sie gefragt …
200 bis 300 Euro kostet die Konsole jetzt aber nicht bei Marktstart…dann musst du auch 4 Jahre warten wie das Angebot von Stadia ist um es vergleichen zu können. Die PS5 wird sich sicher auch auf 400-500Euro belaufen. Und wie schon richtig erwähnt ein Gaming PC ist bei 1500 Euro. Das muss man erstmal einholen mit 10 Euro monatlich, denn die Kosten für Spiele sind, ich behaupte es einfach mal, gleich. Und Multiplayer kostet bei PS4/Xbox eben auch extra. Die Datensammelei wird auch von Sony und Microsoft betrieben…ist also auch ein ähnliches Debakel 😉
Ach und im Urlaub brauche ich nichts zocken…und auf Geschäftsreise hatte ich bisher nie das Bedürfnis dazu. Aber ist eben nur mein Blick auf das Ganze…
Also ich kann die negativen Kommentare dazu auch nicht verstehen. Zumal es für keinen eine Einschränkung gibt sondern eher eine weitere Option darstellt wie er spielen kann.
Da ich mit zunehmendem Alter immer weniger Zeit habe lange bzw. viel zu zocken, kommt mir das Angebot gerade recht. Ich brauche keinen performanten Rechner und/oder Konsole mehr die dann zu 90% der Zeit zuhause ungenutzt rumstehen. In 4K spielen ist am PC dann auch nur 1 Jahr möglich danach muss wahrscheinlich schon wieder die Hardware erneuert werden. Abends sitzt man dann in der Regel im Wohnzimmer zusammen. D.h. alleine zurückziehen um am PC zu zocken ist gefühlt irgendwie komisch. Mit Stadia könnte ich trotzdem im Wohnzimmer am Laptop/Tablet zocken wenn der TV nicht frei ist. Eine Flatrate ala Netflix bringt mir nichts, so viel kann ich nicht spielen. Ich spiele oft ein Spiel über Wochen und Monate hinweg. Daher finde ich das Angebot von Google durchaus ansprechend und habe mir auch die Early Adopter Version zugelegt. Ich jedenfalls bin gespannt darauf. Und ob die Spiele noch in 2, 5 oder 10 Jahren verfügbar sind interessiert mich nicht. Ich habe noch nie ein altes Spiel nach mehreren Jahren wieder herausgekramt. Zudem kommen von den Klassikern immer wieder Neuauflagen, so dass man i.d.R. auch hier versorgt ist.
krass. der Text hätte 1:1 so von mir geschrieben sein können 😀 geht mir 100% genauso…
und ich glaube das werden relativ viele sein. Hauptsache wird sein, dass google hierein unkompliziertes und stöhrungsarmes system auf die Beine stellt
wenn ich ab und an mal kurz zeit zum zocken habe, nerven mich update orgien bei der ps4 schon komplett
„[…] Abends sitzt man dann in der Regel im Wohnzimmer zusammen. D.h. alleine zurückziehen um am PC zu zocken ist gefühlt irgendwie komisch.“
Aha? Nein. Ist nicht komisch, wenn man den passenden Wohnraum hat.
Finde ich schon wenn man abgeschottet (mit Kopfhörer) im gleichen Raum mit seiner Frau sitzt aber jeder für sich in die Röhre schaut und nichts miteinander redet. Und der PC steht sicher nicht direkt neben dem Fernseher…dann finde zumindest ich es komisch. Aber ist nur meine Meinung…
Und nicht jeder hat den passenden Wohnraum…
da hab ich mich gestern noch mit meiner Frau drüber unterhalten. Wir sind auch immer gegen einen zweiten Fernseher. Dann schaut der eine Abends seine Serie in Raum A und die andere irgendwas in Raum B.
Finde ich persönlich komisch. Und wenn meine Frau irgendwas unbedingt schauen möchte, das mich echt nicht interessiert spiele ich an der switch nebenbei. Und trotzdem kann man sich nebenbei ab und an mal unterhalten.
ABER: Gute Freunde von uns haben 2 TVs und „trennen“ sich abends 😉 Und die haben ne funktionierende Beziehung.
Von daher: jeder wie er es möchte.
Ich werde mir den Dienst auf jeden Fall Mal anschauen. Leider finde ich das Startspiel nicht so toll. Ist Destiny 2 nicht sogar geflopt? Für mich wird das eine sehr gute Alternative zum Gaming PC, für andere Dinge brauche ich keinen PC mehr.
Was mich interessieren würde, wie sieht das mit Cross-Plattform gaming aus? Kann man nur mit anderen Stadia Nutzern spielen oder auch mit anderen Spielern anderer Plattformen? Das wäre eventuell interessant weil zum Start vielleicht nur wenige den Dienst nutzen und das Startspiel eher ein Multiplayer Onlinespiel ist, zumindest Teil 1 war es das noch.
Die klassischen Konsolen werden vermutlich unter Druck geraten, wer wird sich noch eine teuere Konsole kaufen wenn ich das gleiche günstiger bekommen kann? Für den Kaufpreis eine PS4 kann ich Stadia 36 Monate lang nutzen und muss mir keine Hardware hinstellen und habe vielleicht bald überall Zugriff auf meine Spiele, was ich im PSN nicht habe. Zu den Anschaffungskosten der Playstation gesellen sich noch die PSN kosten von monatlich 4,62€.
Das einzige was dann für mich tatsächlich für eine PS5 sprechen würde, sind exklusive Titel, die auch immer weniger werden.
Der Kollege von Google hat bei seinem AMA zum Thema Crossplay und Crosssave Stellung bezogen. Er sagte so viel wie, dass Google sehr intensiv daran arbeite, es aber schlussendlich am Entwickler/Publisher lege, dies auch umzusetzten. Ich glaube auch weniger das es ein Problem darstellt Stadia mit PC-Spielern zu verbinden, sondern eher Stadia mit Xbox- beziehungsweise Playstation-Spielern (wahrscheinlich stellt sich Sony querer als Microsoft).
Abgesehen davon, daß man etwas Angekündigtes nie ohne Test negativ, aber auch nicht positiv sehen darf sondern abwarten sollte, gobt es Dinge, über die man sich aber Gedanken machen kann, weil sie zwingend Voraussetzung sein werden.
z.B. wird es nie offline funktionieren. Entprechende Kritikpunkte wären daher die Frage nach verfügbarer Geschwindigkeit und die Problematik bei Internetausfall.
Oder zu bedenken ist, man mietet nur ein Nutzungsrecht. D.h. wenn Google keine Lust mehr hat, ist alles weg oder das Angebot wird komplett geändert. Google stampft immer wieder gerne Dinge ein. Persönlich bin ich daher mittlerweile auch nur noch Käufer bei GOG oder bei Konsolen die Datenträger, so daß alle offline laufen kann wenn es den Anbieter nicht mehr gibt. D.h. nicht, daß die Idee generell schlecht ist, aber es gibt Gedanken, die man funktionsbedingt durchaus vorab stellen kann.
ja alles richtige Fragen. Aber vor allem der Punkt „geht ja nicht ohne internet“ ist für mich keiner.
wer betreibt denn seinen PC oder seine PS4 noch ohne Internet?
Es ist ja heute schon so, dass ein Internetausfall fast einem Stromausfall gleichkommt. Ohne die Zahlen genau zu kennen: die Ausfallrate ist doch extrem niedrig.
Ich freue mich auf Stadia. Da ich eher der Typ für Nintendo bin, habe ich eine Switch daheim stehen. Stadia würde eine perfekte Ergänzung für ein paar AAA-Titel sein, die ich zwar gerne spielen würde, aber eine Anschaffung einer PS4 oder XB1 nicht auszahlen würde. Ausprobieren werde ich es auf jeden Fall mal, hoffentlich ist die Latenz verkraftbar.
Also ich hab eine Xbox mit Ultimate bis 21 über Verlängerung für insgesamt 80€ günstig gesichert. Ich habe haufenweise Spiele auch so bereits bei angeboten gekauft, dass ich selbst damit locker die nächsten 2 Jahre beschäftigt bin. Die Xbox ersetzt bei mir aber auch Zuspieler und Streaming Gerät. Von daher sehe ich bei Stadia keinen wirklichen Nutzen für mich, genauso wenig wie im Bekanntenkreis, denen es ähnlich geht. Lediglich die PC Spieler sind am überlegen. Wenn die dann aber mit uns nicht mehr über Xbox Live spielen können, bringt denen Stadia auch nix.
Da bin ich wieder zu konservativ für. Ich zahle nicht gern Miete für Sachen, die mir subjektiv dafür keinen entsprechenden Mehrwert liefern.
Ein Spiel kaufe ich. Dann kann ich entscheiden, wann und wie oft ich es spiele. Es kostet mich nichts zusätzlich, außer, ich lege Wert auf aktuelle Gaming-Hardware. Aber da tut es auch eine mittelmäßige GraKa oder ein leistungsstarkes „Vorjahresmodell“. Wobei das aktuell immer noch eine hemmungslos veraltete GTX 560 Ti ist. 😀 Aber hey, da läuft auch Fallout 4 noch mit. Und GOG sei Dank, bin ich auch nicht nur auf Steam angewiesen. Bin übrigens auch der Typ, der sein original Anno 1602 aktuell mal wieder installiert hat (Läuft witzigerweise unter Windows 10 ohne Probleme, unter XP brauchte ich damals einen Patch.).
„Ich finde es immer wieder witzig, wenn Menschen den Dienst nicht verstehen, Gamer ihn beispielsweise schlecht reden, weil er für sie erst einmal nichts ist.“
<3 <3 <3
Es ist mir seinerzeit bei der als Debakel geltenden Microsoft Xbox One Verstellung schon aufgefallen das Hardcore Gamer erstaunlich konservative Jungs sind.
Das Konzept hinter Stadia (und XCloud) ist IMHO genial und preislich sehr fair. 10 euro im Monat für eine Leitung die es mit einer PS4 aufnehmen kann? Da muss man die Konsole schon dreissig Monate nutzen um billiger damit weg zu kommen. Und ein richtig fairer vergleich wäre Mieten:
https://www.grover.com/de-de/products/ps4-konsole-slim-1tb-3632
huch, 15 euro im Monat für ne Slim die kein 4K kann?
Der Schwachpunkt ist wenn dann nicht der Preis sondern der Content (soll ja kommen)
Und dann kommt natürlich das "buhuhu Internet ist in Deutschland so schlecht" wo ich auch sagen muss, Freunde das ist wenn dann überhaupt ein temporäres Problem
Noch spannender finde ich persönlich xcloud – so wie es aussieht kann man damit als Xbox pass Kunden seine ganze Bibliothek unterwegs auf leichter Hardware zocken – das dürfte der Nintendo Switch auch gefährlich werden
Alles ist geil
Mich beschäftigt die Frage ob Stadia ein eigenes Ökosystem ist und geschlossen oder ob es offen ist. Werden nur 10 andere Spieler Online sein oder 10.000?
Das ein oder andere Spiel lebt ja vom Online Character. Wie sieht es da aus? Habe ich bisher nicht gelesen.
meinst du plattformübergreifende server?
da würde ich drauf wetten, dass das erstmal geschlossen ist. Dazu vage Ankündigungen, dass man mal schaut das ganze zu öffnen.
Mich interessiert eher die Technik und ob man schon selber praktikables „InHouse“ Streaming umsetzen kann.
Die Lösungen die ich kenne, sind doch alle eher ein nettes goodie. Aber mehr können die auch nicht.