Spotify und UMG gehen neue Partnerschaft ein


Die Universal Music Group (UMG) und Spotify haben neue mehrjährige Verträge für die Veröffentlichung ihrer Musik angekündigt. Im Mittelpunkt sollen Wachstum, Innovation und der Erfolg der Künstler und Songwriter stehen. UMG-Chef Lucian Grainge sieht darin einen wichtigen Schritt für „Steaming 2.0“, das Künstlern eine bessere Monetarisierung ermöglichen soll, was genau er damit meint, wird nicht näher erklärt. Spotify-CEO Daniel Ek fügt jedoch hinzu, dass man mit innovativen Ideen mehr Menschen für ein Abonnement gewinnen wolle und bereits Rekordeinnahmen für diese erziele.

Die Kooperation umfasst die Entwicklung neuer Abomodelle, die Bündelung von Musik- und Nichtmusikinhalten sowie ein reichhaltigeres Angebot an Audio- und Videoinhalten. Darüber hinaus wurde eine Direktlizenz zwischen Spotify und der Universal Music Publishing Group für die USA und andere Länder vereinbart, die Songwritern mehr Geld einbringen soll.

Viel Marketingsprech ohne viel Inhalt. Für euch bedeutet das aber, dass sich an der Musikverfügbarkeit von UMG erst einmal nichts ändern wird. Bekannte Künstler bei UMG bleiben bei Spotify. Darunter gehören unter andere auch Taylor Swift, Billie Eilish, The Weeknd, U2, Elton John, Ariana Grande und Kendrick Lamar.

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Ein Kommentar

  1. Wer für Trump eine Wahlparty veranstaltet und auch noch spendet kann sich sein Abo irgendwo hinstecken. Bin seit einer Woche nun bei Tidal.

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