Spotify startet verwaltete Kinder-Konten in ersten Ländern

Neues von Spotify, die wollen Kinderkonten besser administrierbar machen. Deshalb hat das Unternehmen ein Pilotprojekt für ein Premium-Musikkonto für junge Hörer unter 13 Jahren (oder dem lokalen Marktäquivalent) eingeführt. Das verwaltete Konto-Pilotprojekt wird exklusiv erst einmal als Teil des Premium-Family-Plans in Dänemark, Neuseeland und Schweden verfügbar sein.

Während junge Hörer mit einem verwalteten Konto eine Reise der Musikerforschung antreten, werden sie durch dieses neue Pilotprojekt viele der Funktionen und Möglichkeiten nutzen können, die Spotify-Nutzer kennen, einschließlich der Personalisierungsfunktionen.

Für Eltern und Erziehungsberechtigte ermöglichen verwaltete Konten eine bessere Anpassung der Inhalte, die jungen Hörern zur Verfügung stehen—wie das Verwalten der Wiedergabe von Canvas, Videos und als explizit gekennzeichneten Inhalten. Sie können jetzt auch entscheiden, ob ein junger Hörer bestimmte Künstler oder Titel mit der neuen Kontrollfunktion von Spotify abspielen kann.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. BeziehungsweiseRevolution says:

    too late …aufgrund der fehlenden Möglichkeit Videopodcasts zu deaktivieren sind wir nen Bett Apple Music

    • da gibts leider auch Videopodcasts soweit ich weiß – aber ich gebe dir recht das ganze kommt leider wirklich spät und Mega nervig nicht einfach den scheiß schneller deaktivieren zu können!

  2. Sofort her damit, hatte auch mal Apple Music probiert, aber die können nicht mal ansatzweise mithalten was Empfehlungen, Playlisten und Neuigkeiten angeht. Für meinen Geschmack werden neuere Veröffentlichungen und US-Bands viel zu stakt bevorzugt.

  3. Da ist auch enormes Potential zur Verbesserung. Stand heute kann ich meinem Kind zwar explizite Inhalte sperren, aber in der Suche werden sie trotzdem angezeigt. Da finden sich dann Sachen wie „Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure“ mit entsprechenden Covern.

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