Spotify: Preiserhöhung in weiteren Märkten
Spotify hatte bereits eine Preiserhöhung um einen Euro in Österreich kommuniziert. Nun folgen weitere Länder. Die Marktlandschaft hat sich seit dem Start ständig weiterentwickelt, so das Unternehmen. Damit man weiterhin innovativ bleiben kann, ändere man die Premium-Preise in einer Reihe von Märkten auf der ganzen Welt. Diese Aktualisierungen sollen helfen, den Fans und Künstlern auf der Plattform weiterhin einen Mehrwert zu bieten. In den USA kostet der Single-Account 10,99, Premium Duo 14,99, Premium Family 16,99 und das Studenten-Abo 5,99 (alle Angaben in Dollar). In Deutschland ist die Preiserhöhung nicht angekommen, derzeit sieht es hier so aus:
In dessen Ländern wird es jetzt teurer: Andorra, Albanien, Argentinien, Australien, Bosnien und Herzegowina, Belgien, Bulgarien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dänemark, Ecuador, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Guatemala, Hongkong, Kroatien, Indonesien, Irland, Israel, Island, Italien, Kanada, Kolumbien, Zypern, Irland, Israel, Island, Italien, Litauen, Luxemburg, Lettland, Monaco, Montenegro, Nordmazedonien, Malta, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Neuseeland, Peru, Portugal, Serbien, Schweden, Singapur, Slowenien, Slowakei, San Marino, Thailand, Türkiye, Vereinigte Staaten, Kosovo.
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Passt. Polen ist noch nicht dabei.
Das war auch mein erster Gedanke 😀
Finde es ja schon bedenklich das man sich damit rühmt, das Abo in einem Land zu abonieren dessen „Mindestlohn“ nicht mal vorhanden ist, aber Hauptsache mit einem VPN einen günstigen Tarif abgreifen. Aber gut.
Meinst du, wenn man Spotify über Polen abschließt, werden dann polnische Arbeitskräfte bei Spotify eingesetzt oder wie?
Warum sind die Begründungen immer in Marketing-BS verfasst? Hätten wir noch Spotify, dann wollten wir keine Innovation, sondern ganz einfach nur die gewünschte Musik hören, nicht weniger und nicht mehr.
Bekomme ich als Artist dann auch mehr pro Stream? rofl
Die Frage ist wieso noch nicht in Deutschland?
Ist da dann endlich Lossless dabei?
Hörbücher sind ohne Werbung.
Ich habe Spotify nur wegen Hörbücher und noch nie Werbung gehört.
Gibts ne kofortable Möglichkeit Hörbücher zu verwalten? Mir fehlt in Syncho Feature (er soll sind merken wo ich zuletzt war) und eine komfortable Möglichkeit die Hörbücher zu durchsuchen?
Nicht, dass ich wüsste.
Ich höre sie meistens über Sonos und da merkt jede Box, wo man pausiert hat. Wenn man an derselben Box was anderes abspielt, ist die Position im Hörbuch natürlich weg. Genauso in der App.
Aber da ein Hörbuch meistens vom Anfang bis zum Ende gehört wird, bevor man das nächste startet, ist es kein großes Problem.
Alle Abos werden teurer aber die Qualität sinkt erheblich. Welche „Innovationen“ eigentlich? Die Verschlimmbesserungen?!
Bei „Innovationen“ musste ich auch schallend lachen. Wie wär’s mal mit Playlists in der richtigen (neueste zuerst) Reihenfolge in Android Auto abspielen?
Plex Server = Stromkosten! 😀
Und wo Hörbücher nehmen? Torrents/Usenet?
Glaube keiner will zurück zu peer-to-peer – Tauschbörsen a la dem alten napster. Aktuelle CDs kosten so um die 17 Euro, unter 10 Euro kriegt man nur „Ladenhüter“ – und hat nur die Titel die drauf sind, bei Spotify oder anderen Streamern höre ich die Musik die ich mir aussuche. Und die braucht nicht mal Platz im Schrank. Ja, ich habe meine alten CDs und sogar Vinyls von früher noch – ich kann nix wegschmeissen … aber warum sollte ich weiter stapeln – werde ich also auch für 10,,99 Euro, wenn das kommt, weiter nutzen. Und da das Lohnniveau in Österreich nicht unähnlich dem bundesdeutschen ist, werden es hier wohl in bälde auch diese 10,99 werden. Wenn das wieder über viele jahre stabil bleibt – gern.
Auch die Piraten entwickeln sich weiter. Es geht lange nicht mehr um P2P. Diese Streamingdienste werden einfach durch alternative Clients ersetzt, fertig.
Bei Spotify bekomme ich kein Lossless. Du merkst, Ansprüche sind unterschiedlich! Ich abonnieren hin und wieder, um neue Musik zu entdecken, dann aber bei Qobuz oder Tidal, der Qualität des neuen Jahrtausends entsprechend! Für den nachhaltigen Genuss wird in lossless Quali gekauft bei Qobuz. Und sollte das nicht mehr funktionieren, bin ich der Erste, der wieder P2P betreibt!
Hallo Maceo, habe ein paarmal einige online-Hörtests über Kopfhörer – und zwar per Draht an die Soundkarte angeschlossene Hörer – gemacht und keinen Unterschied zwischen 320 kb/s mp3s und solchen im CD-Format hören können. Bei musikproduktionen, z. B. gleiches Stück auf unterschiedlichen labels , waren da die Unterschiede manchmal selbst mit einfacheren 2-Wege-Boxen hörbar . Wenn Du diese Unterschiede hören kannst gut für Dich . Meiner Erfahrung nach sind mp3 und AAc mit aktuellen Codierern und guten einstellungen gewandelt nicht mehr akustisch von Cd-Aufnahmen unterscheidbar. Wenn ich meine CDs dennoch in FLAC auf die HDD bringe , dann weil ich eben ein unverändertes Abbild z. B. im Verlustfall haben will – also Prinzip des 1 : 1 Archivs, aber nicht wegen der Klangqualität.
Wer Spotify nutzt ist einfach selber schuld, gibt weitaus bessere (Qualität) Anbieter. Zudem sind sie immer noch der Anbieter, die die Künstler am schlechtesten bezahlt.
Ein Musik Streaming Dienst steht und fällt mit der Qualität seiner Algorithmen für die Vorschläge und der Integration der Dienste in verschiedene Geräte.
Bei den Musik Vorschlägen ist YouTube Music etwas besser als Spotify, aber dafür ist die Integration von Spotify wesentlich breiter.
Innovativ…wie war das nochmal mit Spotify Hifi? 😀
Gibt eine sehenswerte und kurzweilige Dokumentationsreihe rund um Musik-Streaming mit Fokus auf Spotify: https://www.ardmediathek.de/video/dirty-little-secrets/folge-3-die-verschwundene-firma-s01-e03/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2NjODEyYTczLWRiNjMtNGJkZC1iMmY2LTQ1NGU4ZTc0MWEzZA
Spoiler: das Geld landet zum Großteil nicht bei den Künstlern, daher auch nicht diese Preiserhöhung.
Hat mich sehr nachdenklich gestimmt…