Spotify angeblich bald mit weiterer Preiserhöhung

Streaming wird teurer – egal ob Audio oder Video. Inzwischen soll Spotify mal wieder an der Reihe sein und die Preise anziehen wollen – offenbar auch in Deutschland. So berichtet die Financial Times, dass schon ab Juni 2025 höhere Preise in vielen Ländern Europas drohen. Zumindest soll die Preiserhöhung aber wohl noch verhältnismäßig moderat bleiben.

Demnach wolle der schwedische Musikstreaming-Anbieter das Individual-Abo von den aktuellen 10,99 Euro im Monat auf 11,99 Euro im Monat verteuern. Man beruft sich auf Quellen aus dem Unternehmen. Ob auch die Duo-, Family- und Studenten-Abos teurer werden sollen, ist aktuell noch offen – aber aus meiner Sicht wahrscheinlich, um das Preisgefüge aufrechtzuerhalten. Passt ja dazu, dass Spotify kürzlich in Deutschland sein Hörbücher-Angebot in Deutschland eingeführt hat. Da hat man dann gleich eine gute Begründung, um an der Preisschraube zu drehen.

Parallel plant der Anbieter aus Schweden auch immer noch ein zubuchbares HiFi-Abo. Letzteres soll nicht nur verlustfreien Klang, sondern auch erweiterte KI-Features sowie verfrühten Zugriff auf Konzertkarten mit sich bringen. Ob das vielleicht dann parallel zur Preiserhöhung starten könnte? Das ist offen, schließlich hadert Spotify schon seit Jahren mit der Einführung.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

48 Kommentare

  1. Die können sich meinetwegen ihre KI- und Hifi-Funktionen sonst wo hinstecken, Spotify nervt eigentlich nur noch und ich hab langsam die Nase voll davon.
    Auch die Hörbuch-Funktion ist ein schlechter Witz.

  2. Wird immer unattraktiver… aus familiären Gründen habe ich leider keine andere Wahl.

    • Naja … doch. Aber damit bist Du nicht alleine, viele bleiben bei Spotifiy, weil es „alle“ haben. Tatsächlich spricht aber m.E. außer dieser „sozialen Komponente“ nicht mehr wirklich was für diesen Dienst.

      • Leider doch! Meine Teenager Tochter will um jeden Preis, wegen ihrer Freunde und die Nutzung des Jams, bei Spotify bleiben.

        Mir geht der Laden auch schon länger auf den Sack. Immer mehr Funktionen, die ich nicht benötige, die App immer unübersichtlicher, immer noch kein Lossless usw.

        • Ich weiß schon, was Du meinst, aber das ändert ja nichts. Natürlich könntest Du sagen, dass es kein Spotify mehr gibt. Und wenn Deine Tochter dass um jeden Preis haben möchte, schlage ihr doch vor, dass sie es selbst bezahlt – ich bin sicher, dass es dann plötzlich nicht mehr so wichtig ist.

        • Das Problem hatten wir auch und haben es so gelöst: Ich habe vor drei/vier Jahren vor allem wegen iCloud und Musik auf Apple-all-inklusive erweitert (nutzen auch sechs familiär), Spotify auf unser Kind übertragen und auf Einzelabo reduziert und es bis zur Volljährigkeit bezahlt. Jetzt zahlt unser Kind selbst.

      • Naja doch, wenn du deine Playlist en, die du über Jahre gesammelt und gepflegt hast abgeben musst ist das schon bitter. Einfach exportieren gibt es nicht.

        • Da gibt es Apps für. Ich nutze z. B. SongShift. Da kostet die brauchbare Version aber mittlerweile richtig viel Geld, aber es gibt sicher Alternativen.

        • Soundiiz hat bei mir eigentlich alle Playlists mit minimalen Verlusten übertragen. Anmelden, Premium Version für einen Monat abschließen (z. Zt. 5€), mit beliebigen Anbieter synchronisieren. Nicht vergessen, anschließend den Premiumaccount wieder kündigen. Fertig. Klappt gut, ich probiere aktuell Youtube Music, als Alternative zu Spotify aus.

  3. BigBlue007 says:

    Ich bleibe nur solange bei Spotify, solange der Trick mit Indien & Co. noch funktioniert. 25,- für 10 Monate Duo-Abo ist denke ich ok… 😀

    Müsste ich den Normalpreis zahlen, wäre ich schon vor geraumer Zeit zu Apple Music gewechselt. Wenn der Trick irgendwann nicht mehr geht, wird halt genau das passieren. Wenn ich den Normalpreis zahlen soll, dann für einen vernünftigen Dienst. Spotify geht mir in diverser Hinsicht schon seit geraumer Zeit auf die Nerven. Aber für 10 Monate 25,- für zwei Personen, da kann man halt nix sagen. Außer „da kann man halt nix sagen“… 😀

    • Doch, man kann sagen, dass dieses Verhalten Schmarotzerei ist

      • BigBlue007 says:

        Danke – dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

        Ich habe noch nie die Denkweise von Leuten verstanden, die einerseits offenbar akzeptieren, dass (Groß)Konzerne jede legale (und manchmal auch mehr als das) Möglichkeit nutzen, um Geld zu sparen, es aber andererseits verwerflich finden, wenn Verbraucher dasselbe tun. Dabei ist das einfach nur gelebte Globalisierung im Kleinen… 😉

        Ich bezahle genauso für die Leistung wie jeder andere – ich zahle halt nur weniger, weil ich genauso clever bin wie Firma X, die in Deutschland Gewinne macht und diese in einem Niedrigsteuerland versteuert.

        Natürlich kann ich Globalisierung komplett ablehnen und blöd finden. Dafür spricht ja durchaus auch Einiges. Nur dann sollte ich halt konsequent sein und wirklich alles nur noch nach dem Motto „go local“ machen. Aber den Multis sein Geld zuzustecken, selber aber weiterhin so agieren, als sei 1980, ist halt… naja… das Adjektiv spare ich mir… 😉

  4. Heisenberg says:

    Denkt daran, Plex lifetime erhöht sich in den nächsten Tagen drastisch, falls man doch noch der abofalle entweichen möchte sollte man jetzt schnell handeln! 😉

    • Wolfenheimer says:

      Ich habe vor ein paar Monaten wieder damit angefangen, Musik auf die NAS zu laden aber hab dann relativ schnell wieder damit aufgehört weil der hauptsächliche Vorteil – zumindest für mich – am Streaming, ist doch das Entdecken von Musik, die man noch nicht kennt. Ist dir das nicht so wichtig oder gibt es vielleicht etwas, das ich nicht auf dem Schirm habe?

      • Heisenberg says:

        na ja die Musik die ich hauptsächlich höre kann ich auch woanders hören, und bei Bedarf den Download Button pushen, geht heutzutage bis hin zu FLAC Qualität.
        Ich höre ja nicht so eine x-beliebige random Radio Musik, und Musik die ich auflege habe ich auch lieber offline, von daher passt das für mich schon so. 🙂

        über Filme und Serien denke ich aber so, das ist nichts was ich Bunkern muss, auch wenn ich da schon hart am überlegen bin das auch nach Hause zu holen, bis jetzt war es mir das aber überhaupt nicht wert, dahin wird man höchstens durch die unverschämtheiten der Streaming-Anbieter inzwischen sehr stark hingetrieben, zumindest im Gedanke.

  5. Puh… Ich bin auch nur Spotify Anhänger wegen der restlichen Familie sowie dem komfortablen Spotify Connect…
    Aber langsam wirds hart.

    • Heisenberg says:

      Abos bedeuten ständige preiserhöhungen, wenn es jetzt schon langsam hart wird wie soll es in fünf bis zehn Jahren aussehen?

      Und je später man aufwacht, je weniger hat man selber schon zu Hause weil man sich nicht gekümmert hat…

      • Wenn ich mich **im Monat** auch nur 30 Minuten damit beschäftigen müsste, mir irgendwelche Musik legal oder illegal zu beschaffen, wäre die verschwendete Zeit dafür finanziell gesehen schon schlechter als der Preis für das Streaming Abo.

        Ich würde eher wieder Radio hören, als Musik zu kaufen oder anderweitig runterzuladen. Ich höre Musik fast ausschließlich unterwegs und nur selten zu Hause. Ich höre auch nicht nur die eine Band oder das eine Genre. Ich mach meistens nur was an und lass dann laufen und Skippe, wenn was blödes kommt.

    • GooglePayFan says:

      Solange der Preis vom Spotify Abo langsamer ansteigt als mein Gehalt, wieso sollte es mich jucken?

  6. CDs sind auch wieder eine Option 🙂 Die Übertragung aufs iPhone geht ja mit der Musik App echt einfach.

    • BigBlue007 says:

      Das ist aber nur dann eine Option, wenn man tatsächlich nur die paar Sachen hören will, die man sich auf CD (oder in meinem Fall auf Vinyl) kauft. In diesem Fall wäre ein Musikstreamingdienst dann aber eigentlich immer schon überflüssig gewesen.

      Ansonsten ist das ein bisschen so, wie wenn man sagen würde, dass man zurück zum Röhren-TV geht, weil die Werbeverseuchung auf aktuellen Smart-TVs zu viel wird. Sprich – man kann’s auch übertreiben… 😉

      • Naja wenn mir ein Album die paar Euro, die viele CDs im guten Zustand auf Medimops/rebuy kosten nicht wert sind, dann weiß ich nicht warum ich meine Zeit damit verschwenden solle.
        Musik nur zum im Hintergrund trillern, dafür reicht Radio oder eine Bravo Hits CD.

        • BigBlue007 says:

          Über Musikstreamingdienste habe ich unglaublich viel an Mucke entdeckt, die mir ansonsten verborgen geblieben wäre. Neben dem Umstand, dass ich halt einfach jederzeit so ziemlich alles hören kann, was es auf dieser Welt an Musik gibt, ist das für mich der Hauptvorteil von Streaming. Wieder zurückzugehen zu Vinyl/CD only wäre für mich völlig undenkbar. Zumal da ja dann auch keine Rede davon sein kann, das man groß was sparen würde. Für den Monatsabopreis des Streamings bekomme ich gebraucht wieviele Alben pro Monat? Zwei? Drei? Von mir aus fünf? Von Neukauf ganz zu schweigen.

          Nee, das holt mich nun wirklich nicht mehr ab. Soo teurer kann Streaming gar nicht werden, dass das wieder eine Option für mich wäre… 😀

          Aber gut, das sieht halt jeder anders. Was ja auch gut so ist. 🙂

    • Die, die man hat, vielleicht. Neu kaufen eher nicht. Wenn man das in Erwägung zieht, wird es für die meisten der digitale Kauf sein. Und die Übertragung aufs iPhone (oder auch irgend ein mobiles Gerät) geht auch nur „echt einfach“, wenn man noch einen Rechner hat, um die CD einzulesen. Und den haben immer weniger, und die, die noch ein CD-Laufwerk haben, sind davon auch nur ein kleiner Teil. Insgesamt also dürfte die CD für die meisten nicht mehr wirklich eine Option sein.

    • CD’s sind für mich keine Option, ich bin froh, das ich alle meien CD’s, DVD’s und BlueRay mittlerweile raus aus der Wohnung habe, das hat viel Platz geschafft und ich will auch keine der Silberscheiben wieder haben.

      Donwload von FLAC geht ja für Offlinezwecke noch bei einem anderen Streamingdienst

  7. Schnell noch schauen, was ich an CD`s bei Medimops ergattern kann, bevor alle auf den Trichter kommen, dass Musik Streaming totale Verarsche ist 😉

    • BigBlue007 says:

      Ich denke, da kannst Du Dir ganz in Ruhe Zeit lassen – auf diesen Trichter wird außer Dir und ein paar wenigen anderen sonst keiner kommen… 😉

    • Da hast du reichlich Zeit.

      Spotify etc können die Preise auch weiterhin erhöhen und dabei mehr Neukunden gewinnen, als sie Altkunden verlieren.

      Der Gegenwert passt einfach für die meisten zahlenden Kunden.

      War bisher einfach zu billig.

  8. Die „Einführung“ von Hörbüchern sollte das Abo eigentlich billiger machen, denn Spotify dünnt systematisch seit einigen Jahren sein Angebot an Hörbüchern aus. Wenn man wirklich oft Hörbücher hört sind die inkludierten Stunden im Monat ein Witz, man muss dann extra für Inhalte zahlen, die vorher inklusive waren.

    • Ganz genau so sieht es leider aus. Man wird sich wohl allgemein davon verabschieden können Hörspiele und Hörbücher in dem Umfang kostengünstig hören zu können.

  9. Navidrome ist seit Jahren mein Freund 🙂

  10. Spotify ist der einzige Anbieter ohne HiFi Qualität, da sind andere seit Jahren weiter. Ich höre Apple Music, da ist der Unterschied zu Spotify schon an einem Bluetooth Lautsprecher hörbar. Keine Ahnung warum die nicht wollen, deswegen bin ich längst weg.

    • Heisenberg says:

      Auf hoher See ist es inzwischen Standard, hier in den News war doch letztens wieder das jetzt endlich Hifi bei Spotify kommt, also wie jedes Jahr ungefähr, bevor das dann aber Realität wird ist wahrscheinlich das Jahr des Linux Desktop! xD

  11. Im familienabo ist der Preis weiterhin sehr fair.

    Was taugen den die Alternativen? An sich höre ich fast nur Mainstream Zeug. Pop, Rock, etwas HipHop der letzen 40 Jahre. Gelegentlich Mal ein Hörbuch.

    Vielleicht mein ein Artikel Wert. Großer Vergleich der Anbieter, wie gut sind die Apps, Integration in Sonos und Co.

    • André Westphal says:

      Ich persönlich finde die Kataloge der großen Anbieter sind alle mehr oder minder gleich – selten das mir da mal etwas gefehlt hat. Ausprobiert habe ich mittlerweile Spotify, Apple Music, Amazon Music Unlimited und YouTube Music.

      In Sachen Empfehlungen und genereller Benutzerführung finde ich Spotify mit sehr, sehr großem Abstand am Besten. Mit weitem Abstand auf Platz 2 käme dann Apple Music.

      Ganz hinten sehe ich Amazon Music Unlimited, weil die App in Sachen Usability eine Katastrophe ist aus meiner Sicht.

  12. wenn man zu zweit einen Account hat, ist der bei Spotify aktuell noch günstiger als bei Apple. Und die Menüführung bei Apple Music ist…wie soll ich es sagen…eher seltsam. Auch hilft mir da mein Phone nicht weiter.

    Und spotify kann man auch auf dem PC, dem Tablet, dem Smartfon und dem AVR nutzen bzw. von dort auf externe Speaker schicken. Ob das so geht mit Apple Music? keine Ahnung.

    • Geht alles auch! Und du hast teilweise Dolby Atmos Qualität oder zumindest lossless. Apple Music ist Qualitativ derzeit ganz weit vorne.

  13. Dirk der allerechte says:

    Achtung auch für alle die mit einem Gutschein bezahlen die haben keinen Zugriff auf das Hörbuch Angebot

  14. Nokiezilla says:

    Andere Mütter haben auch schöne Musikstreamingdienste, genauer gesagt schönere/übersichtlichere. Ich finde Spotify ohnehin seit langer Zeit vollkommen überfrachtet.

    • Wie es oben schon erwähnt wurde, sind es letztlich die Social Features, die die Leute bei Spotify halten, nicht die Auswahl oder die tolle Menüführung oder sowas. Das ist wie in anderen Bereichen auch, die meisten nehmen das, was die meisten anderen auch haben. Das kennen die Leute, damit können Sie umgehen. Und nicht zuletzt: Wenn so viele es nutzen, muss es doch gut sein.

    • Das kann man wohl nicht verallgemeinern. Ich wechsle nun auch schon einige Jahre zwischen allen Anbietern hin und her und bei Spotify komme ich dann doch immer am schnellsten zum Ziel. Es gibt zugegeben genug an Spotify zu kritisieren, aber zumindest kann man als positiven Punkt hervorheben, dass dieser Markt (noch) nicht vollständig von den üblichen, amerikanischen Tech-Riesen dominiert wird.

  15. Leider hat Spotify einen ziemlichen Gap zwischen Einzel und Familienaccounts. Während es für eine Familie ein, wie ich finde, absolut fairer Preis ist, wird beim Einzeluser zunehmend die Daumschraube angezogen. Ich hätte auch kein Problem mich im Abo direkt für 2 Jahre zu binden, wenn dafür der Monatspreis auf 8€ oder so gehen würde. Stattdessen wird dafür geworben dass ich monatlich aussteigen kann…wozu… ich hänge eh in ihrem Ökosystem.

  16. Ziehe gerade zu Youtube Music um, weil ich ohnehin Youtube Premium bezahle und da ist YT-Music inkludiert. Ich war vorher schon mit Spotify unzufrieden, weil ich die Bedienung, den Sound und das unnötige Blingbling totale daneben fand. Ganz ehrlich, gerne würde ich mehr für Hörspiele und Hörbücher bezahlen, aber dann ohne Einschränkungen und vollem Katalog. Und bevor der Verweis auf Audible kommt, dass ist ein reines Abo-Model, bei dem ich nur sehr geringe Preisvorteile habe, Hörspiele kaufe, aber die nur mit dem Audible Player abspielen kann. Also Zwangsmitgliedschaft, hohe Kosten und dazu eine dauerhafte Verbindung zum Amazon Datenserver. Sonst heißt es immer, entweder den vollen Preis oder deine Daten für den Service, bei Audible bezahlst du beides.

  17. Dann nochmal schnell ein paar alte 99-Euro-Jahresabo beim Edeka für 99 Euro holen. Kann man die eigentlich unbegrenzt nutzen? Also, ich meine, jetzt mal eben ein paar Jahresabos für 99 Euro kaufen anstatt ab bald sehr viel mehr zu latzen? Sollte eigentlich gehen, oder haben die da Beschränkungen?

    • Die 99 Euro waren Angebote. Regulärer Preis sind 110 Euro. Ein Gutschein ist ja ab Ende des Jahres in dem man diesen gekauft hat 3 Jahre gültig. Also, heute gekauft, dann bis 31.12.2028 gültig zur Einlösung.

      • Ah, prima. Dann hole ich für meine Tochter noch eben schnell 2 Stück bei unserem Edeka raus, die hängen da nämlich noch massenhaft. Danke.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.