Spotify: 640 Mio. monatlich aktive Nutzer, 252 Mio. Premium-Abonnenten

Neues von Spotify. Die haben ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Da schaue ich für gewöhnlich ganz gerne drauf. Das Unternehmen gewann weltweit 6 Millionen neue zahlende Abonnenten und steuert auf sein erstes profitables Gesamtjahr zu. Der Umsatz belief sich auf 4 Milliarden Euro, was einem Wachstum von 19 Prozent entspricht. Der Nettogewinn erreichte mit 300 Millionen Euro einen neuen Höchststand – eine recht deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 65 Millionen Euro.

Die Nutzerbasis wächst weiterhin konstant. Spotify verzeichnet nun insgesamt 640 Millionen monatlich aktive Nutzer, ein Plus von 14 Millionen. Die Zahl der Premium-Abonnenten stieg auf 252 Millionen, wobei besonders Europa und Lateinamerika zum Wachstum beitrugen. Die Betriebskosten sanken im Jahresvergleich um 8 Prozent, was auf reduzierte Personalkosten und geringere Marketingausgaben zurückzuführen ist. Ende September beschäftigte das Unternehmen 7.242 Vollzeitmitarbeiter, nachdem Ende 2023 und Anfang 2024 Stellenkürzungen vorgenommen wurden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Eine Steigerung des Nettogewinns innerhalb eines Jahres um den Faktor 4,5 würde ich auch „deutlich“ nennen 🙂 – wenn endlich auch die Qualität der App mitziehen würde, wäre ich als Kunde auch zufrieden.

  2. 250 Mio Nutzer liefern 4 Milliarden Umsatz, jeder 16 Euro?

    • Wo steht denn im Artikel, dass der genannte Umsatz lediglich mit den Abo-Nutzern generiert wird? Ich möchte jetzt mal nicht ausschließen, dass auch mit Gratis-Nutzern Geld verdient wird. Spotify ist schließlich kein gemeinnütziger Verein. Weitere Einnahmequellen kenne ich nicht, allerdings würde ich auch diese nicht ausschließen wollen.

  3. HomePod Support wäre mal nett.

  4. Wir sind zu Apple gewechselt. Es ist 1€ günstiger und bietet 3D Klang und Lossless was einen extremen unterschied macht. Der Klang ist überragend. Nicht bei jedem Titel aber bei sehr vielen.

    • Ich hatte es mal ausprobiert und bin wieder zurück zu Spotify. Ich kam mit der App nicht gut zurecht und finde das Spotify es hier bisher noch am besten macht. Jeder hat da seine Vorlieben.

    • Kann dem nur zustimmen. Wer den jeweiligen Anbieter vollumfänglich nutzt und auch zu Hause über die Anlage auf HiFi-Qualität in lossless Wert legt, sollte sich – für zum Teil weniger Geld – einen „klangvolleren“ Anbieter als Spotify suchen.

    • Was mich bei Apple nervt, ist dass man für das Familien-Abo auch die iClouds mit einander verbinden muss.
      Das ist ein wenig nervig und nicht gewollt.

    • Gibt leider keine Möglichkeit vom Laptop direkt an Sonos zu streamen oder? (Außer man hat einen Mac und streamt per Airplay) Im Auto z.B. auch doof, wenn z.B. nur Spotify App verfügbar (BMW OS 8) und man Carplay nicht nutzen möchte, weil dann das Headup Display nicht funktioniert (aber das ist wieder ein Deutsche Autohersteller Problem)

  5. Ich hoffe ROKK startet bald!

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