Sony stellt tragbares Heimkinosystem für 549 Euro vor
Sony bewirbt sein neues Lautsprecher-Produkt HT-AX7 als „portables Heimkinosystem“. Es handelt sich hier um ein Set mit drei vernetzten Bluetooth-Lautsprechern zum Preis von 549 Euro. Die Japaner nutzen hier ihre Technik 360 Spatial Sound Mapping, um nach eigenen Aussagen „überall für kinoreifen Sound“ zu sorgen.
Ebenfalls ist ein Upmixer vorhanden, um auch Stereo-Inhalte zu Surround-Sound umzuwandeln. 360 Spatial Sound Mapping soll jedenfalls mehrere „Phantom-Lautsprecher“ erzeugen, damit der Klang von vorne, hinten und oben zu kommen scheint. Meistens funktionieren solche Kniffe aber aus meiner Sicht mehr schlecht als recht.
Idealerweise platziert ihr aber auch die beiden kleinen Untersetzer-Lautsprecher links und rechts hinter euch und die Haupt-Einheit eben vor euch. Sony setzt dabei auf Bluetooth 5.2, unterstützt aber nur SBC und AAC als Codecs. Mit einer Akkuladung sollen bis zu 30 Stunden Betrieb möglich sein. Das wird natürlich sehr von eurem Hörverhalten abhängen.
Als Begleit-App dient Sony Home Entertainment Connect. Über die Anwendung könnt ihr Updates ausführen, die Lautstärke regeln und das Klangfeld steuern. Mehr Informationen zu diesem Lautsprecher-Set findet ihr aber auch noch auf der offiziellen Produktseite.
Preis und Verfügbarkeit
Die Sony HT-AX7 ist ab August 2023 zum Preis von 549 Euro erhältlich.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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1 | Sony HT-S40R 5.1ch 600W Soundbar für TV mit Subwoofer und kabellosem Rear Speaker mit Bluetooth | 299,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Sony HT-X8500 2.1 ch Dolby Atmos Soundbar für TV mit eingebautem Subwoofer | 249,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Sony HT-SF150 2ch Soundbar für TV mit Bluetooth | 95,00 EUR | Bei Amazon ansehen |
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Nenn mich altmodisch, aber zu einem „Heimkinosystem“ gehört für mich auf alle irgendwas, das ein Bild produziert.
In diesen Fällen stellt sich Sony ein mobiles Endgerät vor, wie auf den Bildern zu erkennen.
Ich kann mir auch kein Szenario denken, wo eine kleine Box oder Kopfhörer für den mobilen Einsatz nicht reichen würden…