Sonos: So will man das Unternehmen und die App wieder in die Spur bekommen

Die Kontroverse rund um Sonos haben sicherlich die meisten Leser mitbekommen. Das Unternehmen hat die Steuer-App für die Lautsprecher neu gestaltet und sich dabei ordentlich verhauen. Seit Mai ist man nun dabei, Wiedergutmachung zu betreiben – denn die App macht bei den Nutzern weiterhin Probleme. Jetzt hat man bei Sonos ein weiteres Mal Worte finden müssen, um bestehende und künftige Kunden bei Laune zu halten. Wie man das schaffen will? Da hat man sich einige Punkte auf die Agenda geschrieben. Ich zitiere einmal:

Fokus auf Kundenerlebnis. Sonos setzt zu Beginn der Produktentwicklung hohe Qualitätsstandards und sie bringen Produkte erst nach deren Erfüllung auf den Markt. Sie verbessern außerdem die Werkzeuge zur Messung der Qualität des Kundenerlebnisses, um sicherzustellen, dass die Erwartungen der Kunden erfüllt werden.

Intensivierung der Testphasen vor der Markteinführung. Ihr Beta-Testprogramm wird erweitert, um mehr Kundentypen und unterschiedlichere Setups für eine längere Testdauer zu umfassen. Dies soll helfen, Probleme früher zu erkennen und zu beheben.

Vorsichtige Einführung von Änderungen. Im Gegensatz zur automatisierten Gesamtveröffentlichung der App im Mai, werden größere Änderungen an der App schrittweise eingeführt. Kunden haben so die Möglichkeit, sich anzupassen und Feedback zu geben. Für kleinere neue Funktionen bietet Sonos eine Option für experimentelle Funktionen, die Kunden freiwillig testen können.

Ernennung eines Qualitätsombudsmanns. Diese Rolle soll sicherstellen, dass Bedenken bezüglich der Qualität und des Kundenerlebnisses intern kommuniziert werden können. Diese Person wird in den Entwicklungsprozess eingebunden und berichtet regelmäßig an das Management und den Vorstand.

Regelmäßige Software-Updates. Sonos plant, alle 2–4 Wochen aktualisierte Softwareversionen zu veröffentlichen, um die App kontinuierlich zu verbessern.

Einrichtung eines Kundenbeirats. Dieser Beirat soll sicherstellen, dass die Kundenperspektive in die Produktentwicklung einfließt und das Angebot stetig verbessert wird.

Zusätzlich hat Sonos die Verlängerung der Garantien für Heimlautsprecher ausgerufen. So erweitert das Unternehmen die Garantie für Lautsprecher um ein Jahr. Das gilt nur für Lautsprecher, die sich jetzt im Garantiezeitraum befinden.

Unsere Priorität seit der Veröffentlichung war – und ist weiterhin – die Behebung der Probleme mit der App. Es gab Fehltritte, und wir sind zunächst tief eingetaucht, um zu verstehen, wie wir hierher gekommen sind, und haben dann diese Erkenntnisse in Maßnahmen umgesetzt„, so Sonos-CEO Patrick Spence. „Wir sind entschlossen, Veränderungen vorzunehmen, um wieder die Marke zu werden, die die Menschen lieben, indem wir das beste Audiosystem für das Zuhause und darüber hinaus anbieten. Wir müssen immer das Richtige für unsere Kunden tun, und ich bin zuversichtlich, dass wir mit diesen Verpflichtungen erfolgreich sein werden.“

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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34 Kommentare

  1. Von Sonos kommt wieder nur Blabla. Sie hätten doch einfach zurück zur alten Version gehen können, falls sie nicht vollkommen unfähig sind und die Kunden ihnen nicht egal gewesen wären. Aber nein, stattdessen monatelanges Gehampel und leere Phrasen. Mir tun die Menschen, die früher Geräte von Sonos gekauft haben, schon ein wenig leid.

    Die, die Sonos-Produkte nach dem Desaster gekauft haben, sind selbst schuld.

    • Bei mir läuft weiterhin alles einwandfrei. Keine Probleme mit keinem meiner Sonos Lautsprecher. Mag daran liegen, dass ich die App immer nur zum einrichten neuer Lautsprecher verwende und erst wieder öffne, wenn ein neuer Lautsprecher eingerichtet werden muss.

      Von daher werde ich auch nach dem App Desaster weiterhin auf Sonos setzen.

      • Bin im Urlaub und die App kennt meinen Roam nicht mehr, findet ihn auch nicht mehr (er ist ja nicht im Hotelnetzwerk). Aktuell kann ich also mit der App genau gar nix mehr machen, habe keine Lust den Roam dafür komplett zurückzusetzen…
        Zum Glück spielt er zumindest noch über Bluetooth – kann dann halt immer nur vom Tablet ODER Handy steuern.
        Außerdem nervt mich an der App, das ich den Akkustand nur noch nach x Klicks in Unterseiten angezeigt bekomme – wer denkt sich so ein vermurkstes UI aus? Das kann jede Chinabude mit 30€ Speker besser (den Sound der HW finde ich immer noch gut, die HW des Roam mit nur einer Taste ohne Druckpunkt und zwei super winzigen LEDs hinter dem Gitter war schon immer Mist)

      • Wie steuerst du die SONOSs? Über Home Assistant?

    • Michael Christen says:

      ich war sozusagen ein sonos fanboy.

      habe alles verkauft und ersetzt.

      werde nicht mehr zurückkehren.

  2. Alex, Sonos-Hater, ehemaliger Sonos-Fan says:

    Seit dem letzten Update stottert Roam SL nur noch, wenn über AirPlay angesteuert. Nun ist es nur als Bluetooth-Lautsprecher nutzbar.

  3. Da hätte sich Sonos mal vorher besser gedanken gemacht und bei mir ist es aus mit der Liebe zu Sonos.
    Wollte in diesem Jahr einige Lautsprecher von Sonos auf neuere Modelle aktualisieren, seit Juni habe ich bis auf 2 Sonos Lautsprecher von zuvor 10 alle verkauft!
    Mal schauen wie es mit Sonos weitergeht, der Aktienkurs ist aktuell ziemlich im Keller.

    • Und was hast du als Ersatz gekauft?

      • Canton Smart Soundbar 10 mit Sub 8 und Smart Soundbox 3.
        Zusätzlich wieder die alten Canton Plus S mit Sub Plus C und AV 700 und einen Yamaha AV Receiver wieder in Betrieb genommen. Für die restlichen beiden Play 1 werde ich evtl. noch 2 Bluesound Pulse Flex 2i anschaffen.

  4. Ich habe mich, nach 1 Jahr Krampf, Testen und Aufrüsten, letzte Woche von Sonos verabschiedet. WLAN-Unterbrechungen, ständige Radiostream-Unterbrechungen egal welcher Plattform und unzuverlässiges Anzeigen von 3 Boxen in der App, waren mir zu viel.
    Neu gekaufte Teufelboxen zeigen an den selben Standorten keinerlei Probleme oder WLAN-Unterbrechungen.

    • Hallo mccrain,
      welche Teufel-Boxen hast Du?
      Können sie klangtechnisch mit Sonos mithalten ?
      Und wie ist die App – ich setze die Sonos-App mit einem sog. Screenreader ein einem programm das Bildschirminhalte vorliest.
      Das war auch nach der neuen App-Version recht kaputt, ist aber in zwischen von Sonos gut gefixt worden, zumindest unter iOs und VoiceOver.
      Weißt Du was über die Accessibility der Teufel-Steuer-App?
      die alte Raumfeld App soll ja recht barrierefrei gewesen sein.
      Ihr wurden aber ähnliche funktionsmängel wie jetzt der Sonos-‚App, insbesondere mit komplexeren WLAN-Konfigurationen, nachgesagt.

      • Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht kannst Du in einem Teufel Store dazu Beratung bekommen?

      • Hallo Andreas,
        ich habe die MOTIV® GO VOICE und MOTIV® HOME und bin vom Klang, als Laie, sehr begeistert. Was selbst aus dem kleinen MOTIV® GO VOICE an vollem Klangbild raus kommt, beeindruckt mich.
        Vorteil bei der Sonos-App war, dass sie sehr viele Dienste vereinte. Das ist in der Teufel-Home-App nicht annähernd so. Vorteil der o. g. Teufel-Boxen ist für mich, dass Airplay, Bluetooth und vor allen Google Cast unterstützt werden. Heißt für mich, als Android-Nutzer, dass ich so ziemlich jede Musik-App direkt nutzen kann und so hoffentlich langfristig unabhängiger bin.
        Ansonsten laufen sie bisher unterbrechungsfrei in einem Fritz!Box-Mesh-Netz mit 1 Box und 3 Repeatern.
        Über die Accessibility der Teufel-Steuer-App weiß ich nichts.

        • Hallo mccrain, danke für Deine ausführliche Antwort.
          Ich habe auch mal ein wenig auf der Teufel HP nach WLAN-lautsprechern geguckt.
          Leider scheint es bei Teufel einen ähnlichen oder gar tiefergehenden Systembruch innerhalb verschiedener WLAN -Familien zu geben:
          es gibt wohl immer noch – also aktuell verkaufte – Boxen die auf der Raumfeld-Technologie basieren und die von Dir genannten Systeme die ebenfalls WLAN-Boxen sind, aber eine andere App haben und nicht mit den Raumfeld-Systemen interagieren können.
          Also ein ähnlicher Systembruch wie bei den Sonos S1 und S2 Systemen – nur das Sonos nur das neuere System aktuell noch vermarktet.
          Aber anhören werde ich sie mir mal – wobei ich dann eher zu den größeren Stereo-Systemen als zu one-Box-Lösungen neige.
          Derzeit betreibe ich je im Wohn- und Schlafzimmmer Stereopärchen von Sonos und einzelne Mono-Lautsprecher in Bad und Küche.

  5. Klarer Fall von „too little, too late“. Und letztlich ein Eingeständnis von: Wir haben mit dem letzten Update alles, wirklich alles falsch gemacht.

  6. Ich finde die neue App ist mittlerweile richtig gut. Die Probleme nach dem Release waren natürlich extrem und es war eine Frechheit so etwas zu veröffentlichen.

    Aber: Ich habe Sonos seit 10 Jahren mit inzwischen 14 Geräten und würde sogar sagen: Das ist die beste App, die sie bisher hatten…

    • Die Suche funktioniert doch nach wie vor nicht – gerade ausprobiert.
      Von einem im Radio abgespielten Song kann man nicht zum dazugehörigen Album springen – diese Grundfunktionalität ist bei Spotify aber nach wie vor gegeben.
      So ist die App zu etwa 90% nicht benutzbar.
      Einfach abspielen kann ich auch über AirPlay, wobei bei Roam das auch nicht mehr ging.

      • Was meinst du damit, dass die Such nicht funktioniert? Die funktioniert doch ganz normal … sonst wäre der Aufschrei momentan sicherlich auch größer. Das muss wohl eher an dir liegen.

        Bei Spotify kann man tatsächlich bei einem im Radio abgespielten Song nicht zu dem Album springen … nur zum entsprechenden Künstler. Diese Funktion habe ich ehrlich gesagt noch nie genutzt, aber wäre ein „nice to have“.

  7. Warum alle so überrascht sind, verstehe ich nicht.

    Das ist die gleiche Firma, die damals Rabatt angeboten hat, wenn man seinen alten Lautsprecher per Update bricken und unbrauchbar machen lässt.

    Ich bin extrem froh, nie etwas von dieser Firma gekauft zu haben. Ich hab damals einfach ein passives 5.1 System und einem Onkyo-AVR geholt. Und selbst damit hab ich wahrscheinlich noch Geld gespart.

    Kauft euch Lautsprecher mit Kabeln dran, nicht jeder Mist muss mit dem Internet verbunden sein.

    • „Kauft euch Lautsprecher mit Kabeln dran, nicht jeder Mist muss mit dem Internet verbunden sein.“
      Man merkt, dass du wenig Ahnung vom Thema Sonos hast – nicht schlimm, muss man auch nicht haben, aber dann kann man sich den Kommentar auch einfach sparen.

      • Hallo Detrius und Martin,
        Lautsprecher ohne Lautsprecherkabel zu verbinden macht durchaus Sinn.
        Moderne Aktivboxen sowieso, denn durch die Technik der aktiven Frequenzweiche , meist als DSP ausgeführt, und erst danach für jedes Lautsprecherchassis individueller Verstärkung , also echtes Bi- ooder Tri-Amping für jeden Weg, sind passive Boxen mit herkkömmlichen passiven Frequenzweichen nicht mehr konkurrenzfähig. Entzerrung und linearisierung findet da statt wo sie hingehört.
        Jede unkomprimierte drahtlose Verbindung, damit meine ich nicht Bluetooth, aber schon CD-Qualität ist einer drahtgebundenen Verbindung überlegen. Vor allem wegen der über die Zeit gleichbleibenden Qualität – Kabel und Anschlüsse können mit der Zeit nachlassen und des Fehlens einer Kabeldämpfung.. GGf. signalzuführung mit Kabeln, aber digital und z. B. über Lichtwellenleiter ohne galvanische Kopplung, da spielt die Kabeldämpfung längst nicht die Rolle wie bei analoger signalübertragung über NF-Kabel.
        Ja ziehe ich jeder Passivbox mit NF-Strippe angebunden vor.
        Das gibts auch ohne Internetanbindung – den Streamer kann man extra kaufen und dann eben über Koax oder Lichtleiter mit den aktivboxen verbinden oder eben nicht – auch ein CD-Player kann z. B. über Lichtleiter an die Aktivbox ran.
        Drahtlos und Internetanbindung sind zwei paar Schuhe. Das kann man sich aussuchen und dennoch die vorteile drahtlos im Haus vernetzter Boxen nutzen.
        Übrigens: Aktivboxen brauchen zwar Netzanschluß , aber den hat man ja eh, auch mehrere Auslässe in jedem Raum. Und alles unter Putz verkabelt. gibt nix häßlicheres als Meter um meter an Lautsprecherkabeln die sich an fußleisten entlangschlängeln. Für Haustierbesitzer eh ein nogo.

    • Ich habe die ganze Empörung nie verstanden… Was glaubt ihr denn passiert mit Geräten, die im Rahmen einer Eintauschaktion im stationären Handeln oder bei Inzahlungnahme bei z.B. Apple oder Google passiert?

  8. Macht einen konstruktiven Eindruck auf mich. Verkacken hin oder her, es war nun mal verkackt und die jetzigen Aktionen erscheinen mit ein Stück weit nach Läuterung.
    Das wird Ihnen allerdings noch lange unverziehen bleiben und eine Menge Geld kosten.
    Stellt es sich al blabla raus, wie einige hier in der Wunde bohren, war es das eh mit Sonos. So oder so.

  9. Marianne Paulu says:

    Meine Sonus- App auf dem Tablett findet zu 90% neuerdings kein WLAN für die Lautsprecher Box. War jahrelang in Ordnung. Jetzt kann ich oft laut/ leise nicht verstellen. Radiosender werden nicht gefunden. Ätzend…

  10. Für mich hört sich das nach „Manager Bla Bla“ an. Ich werde vorerst keine neuen Sonos Produkte mehr kaufen und abwarten, ob dieser sogenannte „Sieben-Punkte-Plan“ auch wirklich umgesetzt wird.

  11. Meine Probleme mit Sonos/der neuen App:
    Die Arc „vergisst“ immer wieder ihre Trueplay-Einstellungen. Alexa muss immer wieder mal neu eingerichtet werden. Seit dem letzten Hardware-Update bleibt wenigstens der Sub-Mini verbunden. Vorher musste er auch immer mal wieder neu gekoppelt werden (mit der Arc).

    Keine Probleme habe ich mit dem Roam2 (mobil bzw. in der Küche) und der Beam2 (Büro). Regelrecht begeistert bin ich wirklich von dem Ace – insbes. in Verbindung mit der Arc bzw. Beam2 und dem Audio-Swap.

    Unverständlich dabei allerdings: Der Ace funkt mit den Sounbars über WLAN. Warum kann er dann nicht gleich per WLAN im Sonos-Kosmus laufen?

  12. – „Um dies zu tun muss du erst den Skill für Sonos in der Alexa App aktivieren. Bitte mich dann neue Geräte zu suchen.“
    – Wechseln der Wiedergabe von einem auf den anderen Lautsprecher führt zu ca. 20 Sekunden Gedenkpause.
    – Keine vollständige Albenübersicht eines Interpreten bei Apple Music in der Sonos App.

    Diese Fehler habe ich ständig. Ich liebe meinen Sonos One; Design, Sound top! Aber die Software/Firmware ist echt ein Krampf.

  13. Habe neuerdings auf einmal mitten beim Abspielen von Musik via Apple Music extrem laute Störgeräusche auf der Arc die durch den Sub noch ordentlich verstärkt werden. Deutlich lauter als die eingestellte Lautstärke.
    Meine zweijährige Tochter hat übelst angefangen zu weinen beim letzten mal.
    Traue mich gar nicht mehr Musik anzumachen.
    Dass meine Roam so gut wie nie auf Anhieb gefunden wird ist schon fast Stabdard.

    Aber dennoch liebe ich Sonos.

  14. Hier mal was so richtig geiles: Ich starte im Bad auf einem Sonos One per Dirgera Button SWR3 und beende es auch. Das funktioniert jedes Mal ohne delay und perfekt.
    Danach starte ich per Sonos App auf iOS in meinem Büro auf einem anderen One in meinem Büro Antenne Bayern Heavy Metal. Das wird auch brav angezeigt, gespielt wird aber SWR3. Noch Fragen?
    Ich muss dann im Büro alles beenden, Heavy Metal ganz neu starten und dann geht es. Natürlich wieder mit Tunein Werbung wieder vorweg. Herrlich.
    Ach so … bei dem ganzen App Desaster ist mein Radiotunes Bluesrock rausgeflogen und nicht mehr als Dienst im Sonos verfügbar. Mit dem Dirigera Button lässt er sich aber immer noch starten. Interessant, mal zu hinterfragen, wo Sonos seine Daten speichert …

    • Das ist aber ein Bug, den Sonos schon länger und auch in der „alten“ App hat/hatte.
      Bei mir tritt das auch immer mal wieder sporadisch auf, ohne dass ich genau benennen kann wann.
      Bin mit meinem System noch auf der letzten Version vor dem Desaster-Update.

  15. mich stört auch das die schlechte API nur online verfügbar ist

    Sonos schert sich einfach nichts um seine Kunden

  16. Bei mir (Sonos One) stottern seit Wochen die Radiosender, die ich per Alexa-Zuruf starte, nach ein paar Minuten.
    Das ist ziemlich unbrauchbar und ärgerlich. Hat jemand ähnliche Erfahrung?

  17. Ich bin verblüfft.
    Ich hatte angenommen, die genannten Punkte und Agenda wären Standard in einem solchen Geschäftsfeld.
    Bei uns sind sie das.
    Wieder was gelernt.

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