Snap ruft alle einst verkauften Pixy-Drohnen wegen Brandgefahr zurück

Die kleine Pixy-Drohne bleibt aufgrund ihres Akkus auch nach der Einstellung weiter im Gespräch.

Die kleine Kamera-Drohne Pixy von Snap hatte es schon die gesamte Zeit seit ihrer Vorstellung nicht leicht. Einst ausschließlich für die USA und Frankreich geplant, wurde das Ganze nach nur vier Monaten auf dem Markt auch schon wieder eingestellt. Nun ruft das Unternehmen aber auch sämtliche knapp 71.000 verkauften Einheiten zurück, denn es bestehe Brandgefahr. Die Gefahr ginge vom Akku aus, Nutzer sollten jene unbedingt aus der Drohne entfernen und unter gar keinen Umständen mehr aufladen. So gab es zuvor wohl vier Berichte, laut denen es aufgrund der Akkus sogar zu leichten Brandverletzungen gekommen sein soll. Die entsprechenden Geräte würden komplett erstattet, heißt es in dem Aufruf. Das gilt sogar für jene Geräte, die geschenkt worden sind und für die es keine Belege mehr gibt. Die Batterien müssten indes separat in entsprechenden Abgabestellen entsorgt werden, beispielsweise in Baumärkten oder dergleichen.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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Ein Kommentar

  1. Schade, diese Drohne sieht doch ziemlich cool und kompakt aus. Vermutlich ist das aber auch das Problem. Die packt man in den Rucksack oder auf die Autoablage und alles liegt in der Sonne. Dazu wohl noch schlechter Akku.

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