Smartphone-Verbreitung in Deutschland bei 39,8%

Nicht einmal jeder zweite Deutsche nutzt ein Smartphone. Damit liegt Deutschland bezogen auf die Smartphone-Penetration im Land mit Platz 27 im hinteren Mittelfeld der 48 untersuchten Länder. Spitzenreiter sind aber nicht etwa die USA, die mit 56,4% nur Platz 13 belegen. Auf dem ersten Platz liegt die Vereinigte Arabische Emirate, wo 73,8% ein Smartphone besitzen. Knapp dahinter liegen Südkorea mit 73% und Saudi Arabien mit 72,8%.

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Deutschland hat aber ein beachtliches Wachstum, was die Adaption von Smartphones angeht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Dichte um 115%. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis Deutschland zumindest auf die heutigen Werte der führenden Länder kommt. Feature-Phones gibt es zwar noch massig, Smartphiones sin aber mittlerweile so stark im Preis gesunken, dass sie kaum mehr eine finanzielle Hürde darstellen.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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14 Kommentare

  1. Egal diese Smartphones, ich brauche keins, ein einfaches Handy funktioniert auch.
    Mir sind Menschen und die Natur wichtiger, als nonstop vor dem Computer zu sitzen
    oder mit einem Smartphone herumzuspielen.
    Wie gut, daß mehr als die Hälfte der Bevölkerung genauso denkt.

    Smartphones sehe ich meistens nur bei Kindern und Jugendlichen,
    die sonst nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen … ich bin so coool … ich habe ein Smartphone, bitte noch eins.

  2. mal butter bei die fische: bei handys zwecks tele-kommunikation gibt´s nichts besseres als die alten freature phones!

    benutze mein sony-ericsson auch weiterhin als backup.

  3. Tja, wenn da nicht die bescheidenen Akku-Laufzeiten wären… Da ich mein Handy nur zum Telefonieren benutze bieten mir Smartphones weniger Komfort als „altmodische“ Geräte. Für alles andere habe ich zwei Rechner, einen mit einem schönen 27″.

  4. WTF? Was für Leute schreiben hier Kommentare? Bin ich im Jahr 2005 gelandet?

  5. Ne, ne. Das ist ein und der selbe User mit unterschiedlichem Account. Das ist jetzt in Mode.

  6. User2203, Stimme dir voll zu…. Schon krank wenn man es gut findet von der ( digitalen ) Entwicklung abgehängt zu werden…. Aber hier sind halt paar „opas“ unterwegs, nichts fuer ungut……

  7. Manche Tellerränder scheinen sehr, sehr hoch zu sein.

  8. Es geht ja letztendlich um die MÖGLICHKEIT einen kompakten Allrounder in der Tasche zu haben. Und die Tatsache, dass es sowas für jedermann gibt kann nicht schlecht sein oder gar dämonisiert werden. Wer ein Auto mit Klimaelektronik, elektrische Fensterheber und Boardcomputer kennt (oder sogar hat) wünscht sich ja auch nicht die Kurbel an seinen Türen zurück. Wer sein Handy auch wirklich nur zum Telefonieren nutzt wird auch mit einem Smartphone weit mit seinem Akku kommen.

  9. interessant, wie man hier als Hinterwäldler hingestellt wird, nur weil man ein bestimmtes Nutzungsverhalten hat, welches kein Smartphone notwendig macht…

  10. @ Torsten:
    Sag ich doch. Nabelschau in Reinform.

  11. Das ist doch alles Mumpitz. Man braucht kein Smartphone. Mir sind andere Dinge wichtiger, zum Beispiel Familie und echte Gespräche mit Mitmenschen. Ich sehe mich nicht als „abgehängt“ und auch nicht als „Opa“ (ich bin 32). In Spanien gibt es eine neue Avantgarde: Wegen der Wirtschaftskrise spielen regionaler Handel, Selbstversorgung und die Reparatur von technischen Produkten wieder eine Rolle. Man spricht von Post-Wachstumsökonomie. Es ist eine Frage der Zeit, bis das auch bei uns so werden wird. Das Smartphon ist ein Produkt der globalisierung- und wachstumsgläubigen Gesellschaft. Es wird irgendwann bedeutungslos sein. Die Ressourcen sind begrenzt, nutzen wir sie sinnvoll! Von den negativen Folgen der gepulsten Sendemast-Wellen für Mensch und Tier (Bienensterben, Ernteausfall) ganz zu schweigen.

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