Smartphone-Markt im 4. Quartal 2023: Apple kann sich behaupten

Counterpoint hat bereits seine Auswertungen des Smartphone-Marktes im 4. Quartal 2023 veröffentlicht. Man stellt obendrein eine kleine Infografik mit übersichtlichen und prägnanten Zahlen zur Verfügung. Aus der könnt ihr unter anderem auch die Marktanteile der größten Hersteller ablesen. Dabei ist Apple im 4. Quartal 2023 der Primus geworden – vor Samsung.

Man geht davon aus, dass der Smartphone-Markt m 4. Quartal 2023 im direkten Vergleich mit dem gleichen Zeitraum im Vorjahr, also 2022, um 8 % gewachsen ist. 323,2 Mio. Einheiten sollen ausgeliefert worden sein.

Da Apple ein Wachstum von 2 % erreichen konnte, während Samsung ein Minus von 9 % hinnehmen musste, haben die beiden Hersteller die Plätze getauscht. So hat Samsung laut Counterpoint im Premium-Segment Marktanteile an Apple verloren und im Einstiegsbereich wiederum an Hersteller wie Transsion, die in China mit diversen Marken vertreten sind. In der Mittelklasse wiederum baute Xiaomi Druck auf Samsung auf.

Im Gesamtjahr 2024 blieb Samsung allerdings in Führung. Ein hohes Wachstum konnte im 4. Quartal 2023 im Übrigen gegenüber dem Vorjahr Xiaomi erzielen – mit 23 %. Honor wuchs noch stärker – um 27 %. Huawei konnte gar ein dreistelliges Wachstum verzeichnen, wobei man in Europa ja kaum noch eine Rolle spielt, seit der Hersteller nicht mehr auf die Google-Dienste und den Play Store zugreifen kann.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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10 Kommentare

  1. Alexander says:

    Interessant und zeigt mir auch in welcher Technik-Bubble ich lebe.
    Ein Smartphone mit 60Hz würde ich mir nicht mal um die Hälfte des iPhone preises kaufen. Von den ganzen anderen Limitierungen sprech ich da noch gar nicht. Aber wie man sieht ist das der Masse egal somit hat Apple hier alles richtig gemacht.

    • 120 Hz ist bei einem iPhone völlig egal. iPhones sind keine Ruckelkisten. Wenn ich bei meinem Pixel die 120Hz ausschalte merkt man das deutlich, wenn ich ein iPhone 11 mit einem iPhone 15 Pro Max vergleiche sieht man das nicht so stark. 120Hz ist beim Pixel ein Energiefresser.

  2. Wie einfach es Firmen haben, den Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen. Das Auge und Gehirn gewöhnt sich sehr schnell an vieles. Dieses 90 oder 120 Hz Geraffel fällt doch nur im direkten Vergleich auf. Im Alltag merkt das Auge garnicht mehr ob das Display jetzt 60 Hz oder 120 Hz hat. Meine Freundin ist vom Pixel 7 zum iPhone 15 gewechselt und vermisst die 90Hz nicht.

    Vielmehr merkt man die Frequenz variabel ist und wie be meiner AWU2 bis auf 1 Hz runtergeht, das spart Akku. Und ja beim Pixel 7 von meiner Freundin konnten wir ein Unterschied in der Akkulaufzeit feststellen ob nu 60 Hz oder 90 Hz benutzt wurden.

    • Das kann nur jemand schreiben der den Unterschied nicht kennt.

      Das ist ein himmelweiter Unterschied. Ich erschrecke jedes Mal wenn ich statt meinem iPad Pro das iPad Air meiner Frau in der Hand habe was das für eine Ruckelorgie beim scrollen ist.

      • Ich kenne den Unterschied und ich merke ihn auch sofort. Aber nur im direkten Vergleich. Nach einer Woche oder so gewöhnt man sich daran.

      • @ elknipso

        Urteile nicht über Menschen die du nicht kennst. Ich habe ein iPhone 14pro und ein iPad 2022 und entweder habe ich zu schlechte Augen oder bin da nicht so empfindlich. Klar merkt man im ersten Moment oder im direkten Vergleich einen Unterschied, aber wie ich schrieb der Mensch gewöhnt sich an so vieles. Tausch doch mal mit deiner Frau die iPad´s für einen Monat und ich wette mit dir nach 1 Woche nimmst du die „Ruckelorgien“ nicht mehr wahr.

        • Hallo Celli, stimmt, ich erinnere mich noch der Zeiten als ich Omas altes Radio „erbte“ – und in der Stadt in der ich damals wohnte gabs Radio Luxemburg eben nur auf Mittelwelle – klar die UKW-Ortssender klangen besser – aber ich wollte nun mal morgens den „Fröhlichen Wecker“ hören und nach kurzem klang das „normal“ für mich incl. des Fadings und natürlich des nur 4,5 kHz-NF-Übertragungsbereich bei AM im Vergleich zu 15 kHz bei UKW – das war ein echter Unterschied und spielte dennoch nach sehr kurzem Eingewöhnen nicht wirklich mehr eine Rolle. Manchmal lächele ich über die Leute die über nen handy-Lautsprecher Musik hören – und als ich mir in der Jugend noch kein HiFi leistn konnte war Omas Radio für mich das nonplusutra – so ist es heute mit 60 oder 90 Hz – das Gehirn überspielt wenn sonstiges Nutzungserlebnis und die Inhalte stimmen „störende“ Unschönheiten solange sie unterhalb einer bestimmten „Nervschwelle“ bleiben.

        • „Dieses 90 oder 120 Hz Geraffel fällt doch nur im direkten Vergleich auf. Im Alltag merkt das Auge garnicht mehr ob das Display jetzt 60 Hz oder 120 Hz hat. “

          vs

          „Klar merkt man im ersten Moment oder im direkten Vergleich einen Unterschied,“

          Merkste jetzt selber, ne?

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