Sixt: Autovermietung will auf die Ladeinfrastruktur von ChargeOne setzen

Die Autovermietung Sixt geht eine Partnerschaft mit ChargeOne ein und will dessen Ladeinfrastruktur nutzen. ChargeOne ist eine Marke der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH. Bis Ende 2023 will ChargeOne mehr als 1.000 zusätzliche Ladepunkte an Sixt-Stationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz installieren. Damit soll es möglich werden, die wachsende elektrische Mietwagenflotte von Sixt nach der Fahrzeugrückgabe direkt an der Station wieder aufzuladen.

Installiert werden laut Pressemeldung klassische Wallboxen und DC Schnelllader. Neben der Errichtung (inklusive Erdarbeiten) und der Inbetriebnahme wird ChargeOne in den kommenden Jahren auch Service, Wartung und Betrieb der Ladeinfrastruktur übernehmen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Sixt könnte in dem Zuge direkt mal die dämliche Regelung zur Abgabe von BEV einstampfen. Nur gegen Aufpreis ist es mögliche, dass man ein Auto mit einem SOC <80% abgeben kann, ohne frech hohe Gebühren zahlen zu müssen.

    Sixt sollte seine Anmietstationen alle mit entsprechenden Wallboxen ausstatten und das Laden dort zum Einkaufspreis des Stroms anbieten (bzw. dies in den Mietpreis inkludieren).

  2. Eher wird die Hölle zufrieren. Abzocke bei der Rückgabe nicht vollgetankter Autos gehören bei Sixt und Konsorten seit Jahrzehnten zum Geschäftsmodell. Warum sollten die das bei BEVs ändern.

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