Signal für Windows 11: Angepasste Arm64-Version veröffentlicht

Solltet ihr den Messenger Signal nutzen, dann wisst ihr vermutlich, dass dieser nicht nur mobile Apps hat, sondern auch welche für Windows, Linux und macOS. Solltet ihr ein Windows-Gerät haben, welches mit Arm-Chip läuft (beispielsweise Snapdragon Elite), dann könnt ihr ab sofort eine native Version bekommen, die nicht mehr übersetzt wird. Ich behaupte zwar, dass man bei der Nutzung des Messengers keinen Unterschied merkt, ob nativ oder übersetzt, aber es ist immer besser, eine angepasste Version im Einsatz zu haben. Und falls die „Arm-Nutzer“ das verpasst haben: Auch Google Drive gibt es neuerdings nativ.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Leider funktioniert Windows 11 ARM auf keinem Pi mehr (keine aktuelle zumindest), daher lässt mich das Thema Windows on ARM kalt.

  2. Danke für die Info. Direkt auf die offizielle Version umgesteigen!

  3. Am Ende muss jedes noch so kleine Tool in einer ARM64-Version vorliegen, damit man auf WoA-Systemen alle Vorteile der Architektur auch ausschöpfen kann. So lange da noch x86-Code läuft muss die gesamte Emulationsschicht geladen und aktiv sein, Ressourcen die man lieber für den User verbraten sollte, als für alte Software…

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.