Shogun: Das Drama geht weiter

Shogun ist eine Serie, die auf dem gleichnamigen Roman von James Clavell basiert. Den Erstling gab es bereits 1980 zu sehen, Disney setzte das Ganze dann noch einmal neu um. Ein großer Erfolg – und von daher sicherlich keine Überraschung: nach der ersten Staffel geht es weiter. Da hat man nicht nur eine, sondern gleich zwei weitere Staffeln geplant.

Die wichtigsten kreativen Partner der Show, darunter die Co-Schöpfer, Executive Producers und Autoren Justin Marks und Rachel Kondo, Executive Producer Michaela Clavell sowie die Serienstars und Produzenten Hiroyuki Sanada, sind für die Entwicklung an Bord. Der Produktionszeitpunkt steht noch nicht fest, aber ein Autorenteam wird zusammengestellt und wird diesen Sommer beginnen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. MeinNametutnichtszurSache says:

    Och nö… warum muss jedes Pferd zu Tode geritten werden…

    • Hä? Die erste Season endete in einem Cliffhanger, klar geht es da weiter, vor allem bei der Beliebtheit…

      • Die erste Staffel endete NICHT in einem Cliffhanger, die „erste Staffel“ endete mit dem Ende der Romanvorlage. Alles, was danach kommt, wird Müll von irgendwelchen Hollywood-Autoren sein. Die Geschichte ist zu Ende erzählt.

      • Tja, wenn man das Buch nicht kennt. Nicht jedes offene Ende ist ein Cliffhanger.

  2. Die Serie war super, und auch wenn ich mir sehr eine Fortsetzung wünschen würde, und von manch verstorbenen Figuren auch gerne etwas mehr sehen wollen würde, die Geschichte ist halt zu Ende.

    Das Problem mit Fortsetzung und heutigen Autoren, insbesondere wenn es Disney oder Amazon produziert – der aktuelle Zeitgeist, der meint, man müsste in jede Geschichte jede Minderheit und Rasse packen, unabhängig davon, ob es geschichtlich sinnvoll oder zur der Story an sich passt.

    Ich schaue es mir einfach neu an, nun in englisch bzw. original Ton. Danach vielleicht noch auf deutsch, als dritte Version. Manchmal kommt eine Geschichte in der einen Sprache besser rüber als in der anderen oder teilweise das Original.

    • Ja so langsam ist das echt traurig mit dem Filmbusiness. Kaum winkt Disney mit ein paar Scheinen ändern die Showrunner spontan ihre Meinung von unsere Geschichte ist zu Ende erzählt nach oh da kann man noch viel machen.
      Laut Hollywoodreporter hat sich Disney ja auch mit den Erben geeinigt, vermutlich ein ähnlicher Deal wie zwischen Amazon und Tolkienestate, nur mit weniger Volumen. Wenn Disney hier jetzt freie Hand hat werden wir noch viele afrikanische Samurai und nicht-binäre Ninjas sehen.

      • „Wenn Disney hier jetzt freie Hand hat werden wir noch viele afrikanische Samurai und nicht-binäre Ninjas sehen.“

        Und wo ist das Problem?

        • Ernste Frage?

          • derlinzer says:

            Ja, ganz ernste Frage. Bei Nichtgefallen einfach nicht schauen, fertig.

            Es geht hier um Entertainment, nicht mehr, nicht weniger.

            • verstrahlter says:

              Auch mal ganz ernstgemeinte Frage an Empathieallergiker:

              Lebst Du wirklich in Deiner eigenen Fantasiewelt, dass Du das nicht nachvollziehen kannst?
              Da man heutzutage den ´aufmerksamen Checkern´ ja Alles haarklein erklären muss, weil sie dem nicht annähernd gerecht werden … stell Dir mal vor:

              Du bezahlst für einen Streamingdienst, der Dich anfangs vom Angebot her anspricht.
              Dieser Dienst haut dann aber immer öfter sinnlos Geld raus und wird nun schlechter.
              Dann kommt ein Neunmalkluger und meint „kannste ja ignorieren“ (aber bezahlen!).

              Warum sollte man ungewollt so eine Alptraumwelt finanzieren und zwanghaft gut finden wollen, die nur auf ganz plumpe Art und meist ohne Not gleichbügeln will?
              So ein Gehabe schadet der Kreativität des Mediums und diese trendy Empörungskultur nervt zunehmend.

              Aber was man davon hat Unternehmen in Schutz zu nehmen und sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen, sieht man ja bei Netflix ganz gut … ist für die verbliebenen Kunden Alles besser geworden; die sind jetzt endlich unter sich; und die Transformation mit (mehr) Werbung zu höheren Preisen bei weiterhin konstant abnehmender Qualität ist ja noch lange nicht zu Ende …

              • derlinzer says:

                Und du glaubst, dass du irgendein Anrecht darauf hast, dass etwas so produziert, damit es dir in Kram passt?

                Lächerlich.

                Und welche Empörungskultur meinst du? Die ganzen Jammerlappen, die sich am Angebot stören?

                Wenn dir ein Angebot nicht gefällt, nutze es nicht. Ganz einfach. Verstehe wirklich dein Problem nicht.

  3. die Staffel endet mit der Romanvorlage die das Ende für die Phantasie des Lesers offen lässt. Manche Autoren sind so kühn und machen das einfach so.
    Hollywood ist da anders…

  4. Clavells Buch endet mit der Schlacht von Sekugahara, Yoshikawas Buch Musashi beginnt mit der verlorenen Schlacht von Sekugahara. Man könnte in der zweiten Staffel also den Aufstieg von Musashi zum größten Samurai Japans erzählen

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