Shein und Temu: EU-Kommissar alarmiert über gefährliche Produkte

Die chinesischen Online-Händler Shein und Temu stehen erneut, besser gesagt wohl weiterhin, im Fokus der EU-Behörden. EU-Justizkommissar Michael McGrath zeigt sich laut The Guardian besorgt über die Qualität und Sicherheit der angebotenen Waren. Bei einer EU-weiten Untersuchung wurden zahlreiche Produkte entdeckt, die nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen. Täglich erreichen 12 Millionen Pakete mit einem Warenwert unter 150 Euro die EU. Im Jahr 2024 summierte sich dies auf 4,6 Milliarden Sendungen, eine Verdreifachung gegenüber 2022.

Konkret wurden bei den Kontrollen Schnuller mit sich ablösenden Perlen gefunden, die eine Erstickungsgefahr darstellen. Auch Kinderregenjacken mit giftigen Chemikalien, Sonnenbrillen ohne UV-Filter und Kindershorts mit zu langen Zugbändern fielen den Prüfern auf. In Kosmetikprodukten wurde die seit 2022 verbotene Chemikalie Butylphenyl Methylpropional (Lillal) nachgewiesen.

Das EU-Warnsystem Safety Gate verzeichnete im vergangenen Jahr 4.137 Meldungen über unsichere Produkte. Ein Drittel davon betraf Kosmetika, gefolgt von Spielzeug und Elektrogeräten. Die EU erwägt nun verschiedene Maßnahmen. Nach amerikanischem Vorbild könnte die Freigrenze von 150 Euro fallen. In den USA müssen Käufer seit dem 1. Juni 2025 zusätzlich 30 Prozent Zoll oder mindestens 50 Dollar pro Artikel zahlen. Auch die Einrichtung einer EU-weiten Zollbehörde steht zur Diskussion.

Shein reagierte mit der Ankündigung, 15 Millionen Dollar in Sicherheit und Qualitätskontrolle zu investieren. Der Konzern führt nach eigenen Angaben 2,5 Millionen Produkttests durch und arbeitet mit 15 Prüfzentren zusammen, unter anderem in Deutschland. 500 Händler wurden bereits von der Plattform entfernt. Von Temu liegt bislang keine Stellungnahme vor.

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17 Kommentare

  1. Black Mac says:

    Kann man Shein und Temu über denselben Kamm scheren? Nach meinem Verständnis ist Shein das Übelste, während Temu einfach zu einem grossen Teil billiger Mist ist – aber auch das bietet, was man bei den Preisen erwarten darf.

  2. Naja, der EU gehts eher nicht um den Schutz der Kunden, wer es nicht glaubt dem sei folgende Doku ans Herz gelegt, sehr erhellend. Schon etwas älter aber geändert hat sich seidem nichts.

    https://www.youtube.com/watch?v=nL_78p6kljg

  3. Die „Nach amerikanischem Vorbild könnte die Freigrenze von 150 Euro fallen.“ fällt ja nicht wegen der Gefährdung der Verbraucher in den USA, sondern als Teil des Wirtschaftskrieges der USA – gerade unter Trump – gegen China.

    Solche Vorwürfe gab und gibt es immer noch gegen Amazon, da kam man aber nie auf solche Ideen, wie den Handel einzuschränken.

    Richtig ist es, den Verkauf von Produkten zu verbieten, die Gefahren darstellen – das macht man aber wohl weniger über Zölle und Freigrenzen, sondern durch klare Produktrichtlinien, die erfüllt werden müssen und deren Nichterfüllung deftige Strafen nach sich ziehen.

  4. hoffe die EU wird endlich aktiv und erschwert das Fluten mit billigen Mist durch diese beiden Firmen.

    • 50% von „dem billigen Mist“ werden einfach zum doppelten Preis über Amazon oder Ebay Marketplace verkauft . So wie vorher auch . Bei Temu gewinnt wenigstens der Käufer.
      Nun nein, ich würde da kein Kleinkinder Spielzeug / Schnuller etc. kaufen .
      Aber bastel Material etc. ist unschlagbar.

      • … das sehe ich genauso… ob aliexpress oder temu… es geht leider nicht um den Endkunden sondern, um den hiesigen Lobbygruppen gerecht zu werden. Viele Produkte von den Seiten von temu/aliexpress werden sogar mit identischen Bildern bei Amazon und woanders verkauft.. aber zu einem anderen Preis… EU-Kommissare wieder mal Meister im Heucheln

    • >> hoffe die EU wird endlich aktiv und erschwert das Fluten mit billigen Mist durch diese beiden Firmen.

      Ja, immer schön nach dem Staat oder der EU rufen. Die sollen das mal regeln. Es liegt doch an den Kunden, wenn der „billige Mist“ unseren Markt flutet. Soll die EU demnächst regeln, was man wo kaufen darf und gegen Kunden vorgehen, die sich nicht an die Vorgaben halten?

      • > Ja, immer schön nach dem Staat oder der EU rufen. Die sollen das mal regeln. Es liegt doch an den Kunden, wenn der „billige Mist“ unseren Markt flutet.

        Also im Ansatz kann ich das Argument nachvollziehen. Mir käme auch niemals in den Sinn, Kosmetik (!), Elektrogeräte (insb. 230V aber auch mit Akku) oder Kindersachen bei diesen Plattformen zu kaufen. Allerdings bin ich da trotzdem anderer Meinung, denn du übersiehst da einige Dinge:

        1. Nicht jeder hat die Fähigkeit, reflektieren bzw. einschätzen zu können, ob ein Produkt sicher ist oder nicht. Und schon gar nicht in jeder Produktkategorie. Das hat gar nicht mal was mit dem Preis zu tun (der ist allenfalls ein Indikator). Wenn ich z.B. irgendwo in der EU online eine Kettensäge bestelle, erwarte ich einfach, dass die den entsprechenden Sicherheitsstandards entspricht, weil ich es selbst einfach nicht einschätzen kann. Und warum sollte das bei anderen Produktkategorien anders sein oder vom Preis abhängen?

        2. Es gibt leider eine ganze Menge von Menschen mit finanziell wenigen Mitteln. Ich denke die sind auch die Hauptzielgruppe der genannten Plattformen. Oft haben diese Menschen auch keine so gute Bildung wie der durchschnittliche Blogleser hier. Denen dürfte demnach eine Einschätzung von Punkt 1 noch viel schwerer fallen und es kommt eben der finanzielle Druck (und die aggressive Werbung) dazu. Wenn der Staat es zulässt, dass Menschen ein schlechtes Bildungsniveau und ein oft daraus bedingtes niedriges Einkommen haben, dann muss er diese Menschen auch besonders schützen.

        • >> Wenn der Staat es zulässt, dass Menschen ein schlechtes Bildungsniveau und ein oft daraus bedingtes niedriges Einkommen haben, dann muss er diese Menschen auch besonders schützen.

          Wenn der staatliche Schutz bestimmter Gruppen zur Behinderung des freien Marktes oder zu Wettbewerbsverzerrungen führt und zur Bürde von nicht Betroffenen wird, dann kann es nicht richtig sein. Man könnte es mit einer Art „Schutzhaft“ vergleichen.

          • > Wenn der staatliche Schutz bestimmter Gruppen zur Behinderung des freien Marktes oder zu Wettbewerbsverzerrungen führt und zur Bürde von nicht Betroffenen wird, dann kann es nicht richtig sein. Man könnte es mit einer Art „Schutzhaft“ vergleichen.

            Der Staat hat einfach eine Fürsorgepflicht. Und da gehören insbesondere auch vulnerable Gruppen mit dazu. Schließlich gibt’s auch im Lebensmittelbereich Grenzwerte, um z.B. vulnerable Gruppen zu schützen.

            Du und ich haben als gesunde („priviligierte“) Bürger zum Beispiel kein Problem damit, teilweise bakterienbelastetes Mineralwasser zu trinken oder rohe Sprossen zu verzehren. Das trifft aber nicht auf jeden Menschen da draußen zu und daher gibt es staatlich festgelegte Grenzwerte. Das bezeichnest du also als Wettbewerbsverzerrung?

            Und das Gleiche gilt auch für alle möglichen Arten von Produkten, die in der EU gekauft werden können. Diese müssen einfach gewisse Standards erfüllen. Und das darf auch nicht auf den Preis oder bestimmte Produktkategorien beschränkt sein.

            Ob diese Mindeststandards für ein konkrets Produkt zu hoch/zu niedrig/generell sinnvoll sind, steht auf einem anderen Blatt. Aber es gibt sie und es muss sie geben. Das hat nichts mit Schutzhaft zu tun. Das ist die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft.

            Was passiert, wenn es keine staatlich festgelegten Mindeststandards gibt, kannst du dir immer wieder schön an historischen Beispiel anschauen, siehe z.B. der „swill milk scandal“ (vgl. Wikipedia).

      • Hallo Mr. T.,

        über das hinaus was Fred geschrieben hat:

        Was einen Staat zu einem lebenswerten Staat macht ist Vertrauen.

        Ich gebe bestimmte Befugnisse an den Staat und seine Institutionen ab im Vertrauen darauf daß sie mir bestimmte Sorgen abnehmen und in meinem Sinne Dinge regeln mit deren Regelungen ich allein überfordert wäre oder mich überfordert fühle.

        Dazu gehört eben auch daß Dinge auf eine bestimmte Weise produziert , installiert , betrieben werden die von mir und meinen Lieben Gefahren und Schäden nach Möglichkeit fernhält.

        Deshalb akzeptiere ich einen TÜV der Fahrzeuge regelmäßig auf Verkehrssicherheit überprüft . Einen VDE der Regeln für elektrotechnische Installationen aufstellt. Einen Schornsteinfegermeister der Feuerungen überprüft und und und.

        Und ja deshalb wünsche ich mir auch im außenwirtschaftlichen Bereich Behörden und Regelungen, die es diesen Behörden erlauben, Gefahren von mir fernzuhalten.

        Ich mag mich nicht um alles kümmern müssen. Ich vertraue darauf daß das Menschen und Institutionen tun, denen ich dafür ein mandat erteilt habe und daß die in meinem Sinne handeln.

        Also Danke EU wenn Du verhindert daß Kleidung mit giftigen Farbstoffen oder Spielzeug mit giftigen Weichmachern oder elektrogeräte mit eingebauter Kokelgefahr ins Land kommen.

        Und nein der preis oder die herkunft alleine ist eben kein verläßlicher Hinweis auf die Ungefährlichkeit – da müssen Regeln bis hin zu Handelsverboten eben international durchgesetzt werden – dafür ist , weil ein einzelner Staat wie die BRD da zu klein ist, die EU genau die richtige Institution.

        ist ein bißchen wie in einer Familie: auch wenn man manchmal über sie flucht: letztendlich fühlt man sich bei aufmerksamen und starken Eltern eben doch geborgen – und das ist wichtig. manchmal auch wichtiger als scheinbare Freiheit.

        • Hallo Andreas,

          mit den im Blogbeitrag angesprochenen Maßnahmen (Wegfall der Zoll-Freigrenze, erhöhte Zölle), werden doch nur die Verbraucher belastet. Deswegen wird kein Stück weniger von dem angeblichen Mist produziert. Die EU ist nicht in der Lage, das eigentliche Problem an der Wurzel zu packen. Der Aspekt der Bildungs- und Einkommensgerechtigkeit wurde ja schon benannt.

          Was die Einschränkung der (scheinbaren) Freiheit betrifft, kann ich nur sagen, „Wehret den Anfängen!“ Man sollte den Staat nicht mit einer Familie gleichsetzen. Auch im Dritten Reich dachten viele Bürger, dass die Partei und der Führer sich schon um ihr Wohlergehen kümmern werden. Weit gefehlt, wie wir heute wissen sollten.

          Auch in der ehemaligen DDR hat sich der Staat mit all seiner Macht um das gekümmert, was seinem Volk angeblich irgendwie schaden konnte. Da sollten wir uns auch das Ergebnis in Erinnerung rufen.

          So wie die EU derzeit gestaltet ist und wie sie sich entwickelt, sorgt sie bei mir nicht für ein Gefühl der Geborgenheit. Viele von der EU-Kommission getroffene Entscheidungen und Erlasse, Verordnungen usw. erzeugen bei mir eher ein ungutes Gefühl. Das mag subjektiv sein und andere können das anders sehen. Trotzdem ist es meine Meinung, die ich glücklicherweise noch weitgehend frei äußern darf.

          • Hallo Mr. T.,

            es gibt eben verschiedene „Freiheiten“:

            für mich z. B. ist Freiheit von Ängsten eine wesentliche Freiheit:
            – Ängste vor sozialem Abstieg,
            – Ängste davor daß sich die stärkeren immer durchsetzen
            – Ängste davor daß ich mit den ‚anforderungen des immer komplizierter werdenden lebens überfordert werde.

            Und ja ich bin für ein Gemeinwesen , das ist ja ein Staat, der hier regulierend eingreift:

            der die schwächeren unterstützt und den stärkeren angemessen die Zpügel anlegt, insbesondere dann wenn sie sich auf Kosten der schwächeren Vorteile verschaffen wollen.

            Das sowohl im Kleinen wie im Großen – also angefangen bei und auch innerhalb der Familie (häusliche Gewalt) bis hin zu zwischenstaatlichen Beziehungen.

            Und da ich nicht alles können kann, wissen kann und im Übrigen auch gar nicht den anspruch habe das zu tun bin ich bereit auf andere menschen die das können zu vertrauen und ihnen Kompetenzen abzutreten.

            Für die Kontrolle dieser menschen gibt es dann Institutionen wie parlamente und Gerichte.

            Das hat für mich nichts mit Diktatur zu tun sondern mit Vernunft und zu einem Teil bestimmt auch mit dem Wunsch nach einem einfachen und bequemen leben.

            Daß gegen Einfuhren gefährlicher oder minderwertiger Waren keine Zölle helfen ist mir auch klar. Ich wünschte mir hier mehr mut mit Staaten wie CChina echt in den Clinch zu gehen und z. B. Konformitätsprüfungen nicht anzuerkennen die dort im lande vorgenommen werden sondern stichprobenartig und unvorhersehbar in kurzen zeitabständen solche Prüfungen hier im Lande durchzuführen und dann nicht mit Geldstrafen sondern einfach mit Importverboten – auch über Dritthändler oder -staaten – zu reagieren.

            Wenn Gift in den Färbemittteln einer Textilie aus sonstewo-land ist wird die getestete charge vernichtet und nix mehr von diesem Hersteller oder Lieferanten reingelassen. So geht guter Schutz.

            • Lieber Andreas,

              ich denke nicht, dass die EU in der Lage ist, dir die angesprochenen Ängste zu nehmen, ohne unsere Freiheit einzuschränken.

              In der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte hat man auch mit den Ängsten der Deutschen gespielt. Am Ende waren 6 Millionen Holocaustopfer zu beklagen.

              Leider findet die herrschende Klasse immer wieder heraus, mit welchen Ängsten sie „spielen“ kann.

              – Anstatt das Leben unkomplizierter zu machen, wird es immer komplizierter gemacht. Ergebnis: Angst davor, davon überfordert zu werden.
              – Anstatt soziale Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, wird Ungerechtigkeit gefördert. Ergebnis: Angst vor sozialem Abstieg.

              – Anstatt die Möglichkeiten der Stärkeren zu beschneiden, werden sie ausgebaut und gefördert. Ergebnis: Angst davor, dass sich die Stärkeren immer durchsetzen.

              Wir setzen gerne auf die demokratische Kontrolle. Die wird bedauerlicherweise immer weiter eingeschränkt. Solange nicht extreme Kräfte an die Macht kommen, können wir damit mal mehr, mal weniger gut leben und sehen nur eine kleine Notwendigkeit darin, unsere Demokratie zu schützen.

              Du hast das Vertrauen ins Spiel gebracht. Eben dieses Vertrauen setze ich in diese EU, ihre Kommissare, ihre Parlamentarier und erst recht in die Kommissionspräsidentin nicht! Diese Freiheit und die Freiheit genau das zu äußern nehme ich mir.

              Nein, ich möchte nicht, dass ein EU-Kommissar mir vorschreibt, was ich zu welchem Preis, wo zu kaufen habe! Dieser angebliche Schutz vulnerabler Gruppen ist eine Gefahr für unsere Demokratie. Gewählte Mandatsträger können nicht machen, was sie wollen. Sie haben Erkenntnisse und den Willen der von ihnen vertretenen Mehrheit in ihre Entscheidungen einzubeziehen. Dann können sie gerne frei nach ihrem Gewissen, dem sie verpflichtet sein sollen, entscheiden.

              Gerade in der EU werden Entscheidungen von einem relativ großen Beamtenapparat vorbereitet. Oft geschieht das nicht zum Schutz der Bürger.

  5. Nametutnichtszursache says:

    Was trägt das Bild mit den 5 wehenden EU Flaggen bei?
    Es geht auch durchaus mal ohne Bild wenn nicht sinnvolles zur Hand ist..

    • Das Bild verdeutlicht, dass es eine die EU betreffende Meldung ist. Bilder werden nicht selten zur Auflockerung, Hervorhebung/Unterstreichung oder auch, wie von dir gefordert, zur Wissensgenerierung genutzt. Das sollte aber doch in der Entscheidung des Blogs liegen. Du kannst ja auch nur RSS lesen 😉 In diesem Fall kann es aber auch methematische Übungen wie Zählen beinhalten. Es handelt sich um 7 Fahnen.

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