Shadow Drive: Neues Preismodell und iOS-App
Der Cloud-Computing-Anbieter SHADOW hat vor weniger als einem Jahr seine eigene Cloud Speicherlösung Shadow Drive auf den Markt gebracht – kostenlos mit bis zu 20 GB und in einer Premium-Version mit bis zu 2 TB Speicherplatz. Die Premium-Version von Shadow Drive ist jetzt für 4,99 € im Monat erhältlich, wie der Anbieter nun kommunizierte. Der Cloud-Gaming- und Cloud Computing-Dienst SHADOW ermöglicht den Fernzugriff per Internet auf einen vollständigen Windows-PC von jedem beliebigen PC und allen iOS- und Android-Geräten. Shadow hat seinen Drive in Zusammenarbeit mit Nextcloud realisiert. Shadow Drive ist über seine Weboberfläche und über Windows-, macOS-, Linux-, Android- und jetzt auch iOS-Apps zugänglich.
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müssen die irgendwie geld verdienen und werden jetzt zum managed nextcloud hoster?
2 TB in Europa gehostet für einen knappen Fünfer im Monat finde ich ok. Auch schön der Hinweis auf der Website, dass man noch kein Encryption at Rest implementiert hat und Kunden bei Bedarf z.B. Boxcryptor benutzen sollten.
Was ist mit BEstandskunden die bisher 8,99 PReimum 2 TB bezahlt haben? Wir der Preis reduziert oder gilt der günstige PReis nur für Neukunden?
Bestandskunden sollen lt. Support automatisch auch den neuen Preis bekommen
Mhhh interessant.
Hab aber grad Google Drive gebucht für ein Jahr. Dann nächstes Jahr. Kann man sicherlich gut für Backup der nas nutzen
Hat deren Drive jetzt auch 2fa, oder arbeiten die da immer noch dran, ansonsten natürlich uninteressant wenn potentiell für jeden zugänglich!
Wenn es von nextcloud ist dann kann man das doch in jeder selbst gebastelten NC ootb aktivieren, von daher eher unseriös der Laden in meinem Augen.
Ich speichere selber.
Hier gibt es für einmalige 70€ die WD Elements Portable mit 5TB. Einfach an USB vom Router und ähnlich gut.
Oder noch besser als eigenes NAS.
Ich bin stark aus der Cloud raus gegangen. Ihr werdet die Nachteile, Einschränkungen und regelmäßige Preiserhöhungen noch erkennen.
Dann mal toi toi toi dass Ihre Festplatte nicht kaputt geht.
So habe ich auch angefangen, habe aber gemerkt, dass das weniger als schlecht ist. Ich bin dann auf einen ordentlichen Synology Server mit gespiegelten Platten umgestiegen. Ich hatte 4 TB Speicher aber was ist, wenn der kleine Homeserver mal beim Einbruch geklaut wird? Also muss ich meine Daten nochmals auf einem externen Datenträger oder eben verschlüsselt in der Cloud sichern. Neben der Anschaffung und dem regelmäßigen Tausch der Festplatten, sowie den Stromkosten, fallen also noch Kosten für die externe Sicherung an. Den Aufwand für diese Lösung habe ich letztendlich so empfunden, als würde ich einen eignen mp3 Server mit Spotify vergleichen. Insgesamt war mir diese Selfhosting Geschichte viel zu aufwändig und zeitintensiv. Für mich ist das Hosting meiner Daten in der Cloud alternativlos.