Serif veröffentlicht Affinity 2.2
Serif, Anbieter von Produkten für Bildbearbeitung, Grafikdesign und Seitenlayout, hat das nächste kostenlose Update für seine Affinity Creative Suite veröffentlicht: Affinity 2.2 erweitert die Möglichkeiten für seine Anwender und ist ab sofort für den Windows-PC, den Mac und das iPad verfügbar. Die Veröffentlichung von Version 2.2 ist das zweite große, kostenlose Update seit der Markteinführung von Affinity V2 vergangenen November. Version 2.2 ist ab sofort in den verschiedenen Stores erhältlich. Für Bestandskunden ist das Update kostenfrei. Version 2.2 enthält neue Features und Erweiterungen für alle drei Apps auf allen Plattformen, darunter:
· Querverweise: Affinity Publisher bietet nun die Möglichkeit, Querverweise von einem Dokumententeil auf einen anderen einzufügen, etwa „Weitere Informationen finden sich auf Seite 24“.
· Selbstdefinierbare Textvariablen: Ebenfalls in Affinity Publisher lassen sich nun selbstdefinierbare Textvariablen als Felder festlegen. Dies ermöglicht es Anwendern, neue Felder einzufügen und diesen beliebige Werte zuzuweisen. Ein Beispiel: Sobald Informationen wie Preisgestaltung oder Name eines Produkts bekannt sind, können die Werte in diesen Feldern aktualisiert werden und jede Instanz des Werts wird über das gesamte Dokument hinweg angepasst.
· Long-Press-Shortcuts für Werkzeuge: Das Gedrückthalten eines Tool-Shortcuts aktiviert nun temporär das jeweilige Werkzeug, bis der Anwender die Taste wieder loslässt. Dann wechselt die Auswahl automatisch wieder zum vorherigen Tool zurück. Bei der Benutzung des Pinsel-Tools beispielsweise können die Anwender nun etwa E gedrückt halten, um zum Radierer zu wechseln, und die Taste dann loslassen, um mit dem Pinselwerkzeug fortzufahren.
· Ansichtsmodi „Graustufen“ und „Effekte ausblenden“: Anwender können in Affinity Designer und Affinity Publisher nun die Ansicht wechseln, um alle Ebeneneffekte auszublenden oder auf Graustufen umzustellen. Das Verbergen der Ebeneneffekte ist besonders für diejenigen Anwender hilfreich, die sehr komplexe Designs mit tausenden von Ebenen und Effekten erstellen. Für sie verbessert ein Modus, durch den die Effekte abgeschaltet werden können, die Leistung während der Arbeit signifikant.
· Unterstützung für OCIO v2: Insbesondere für VFX-, Film- und 3D-Artists bietet Affinity Photo 2.2 Unterstützung für OCIO v2. So lassen sich nun Konfigurationsdateien inklusive der erweiterten Features von OCIO v2 verwenden.
· Neue Optionen für die Eingabe von Werten: In beliebigen Tools für Formen, Bilderrahmen oder Artboards können Anwender nun durch STRG + Klick (Windows) bzw. Befehlstaste + Klick (macOS) einen Dialog öffnen, um die Größe sowie andere Eigenschaften des Objekts, das erstellt werden soll, manuell zu spezifizieren. Analog öffnet das Drücken von Return oder Enter im Verschieben-Werkzeug einen neuen Dialog, der Anwendern die präzise Angabe der Distanz ermöglicht, über die die aktuelle Auswahl bewegt werden soll.
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Für Neukunden sind Einzellizenzen der Mac- und Windows-Versionen zum jeweils einmaligen Kaufpreis von 74,99 Euro erhältlich, die iPad-Apps zum jeweils einmaligen Kaufpreis von 19,99 Euro. Die Affinity Universallizenz umfasst alle drei Produkte auf allen drei Plattformen und kostet 179,99 Euro. Bei dem Upgrade der V1-Variante einer Affinity-App auf die Universallizenz erhalten Kunden zudem einen Rabatt von 25 Prozent.
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Schade das sie bis heute immer noch keine Version für Linux rausgebracht haben.
Ja, darüber würde ich mich auch noch freuen