Schlank und schön: Google Reader Readable

Kleiner Tipp für diejenigen unter euch, die mal gerne zu Google Chrome und dem Google Reader greifen. Zwar hat der Google Reader schon ein relativ ansehnliches Design, was aber nicht heißt, dass es nicht noch besser gehen würde. Ok – liegt natürlich im Auge des Betrachters.

Schauen wir uns Screenshot Nummer 1 an. Nach der Installation von Google Reader Readable sieht mein Feedleser so aus. Nur die ungelesenen Feeds in etwas größerer Schriftart – ideal zum entspannten Lesen. Wo die anderen Menüpunkte geblieben sind?

Die erscheinen erst, wenn man mit der Maus über die Stelle geht, wo sie sich befinden. Links die Navigation mit den Abos und der Wahl, ob man markierte, ungelesene oder alle Feeds lesen will.

Und oben eben die Möglichkeit, Feeds als gelesen zu markieren, die Einstellungen aufzurufen und mehr. Jau, finde ich gut. Du auch? Dann hier Google Reader Readable besorgen!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. Update: mmmhh wenn man runter scrollt dann werden die Artikel langsam eingeblendet und erst im letzten Moment sichtbar. Das ist nicht gerade enstpnannt für die Augen. Leider gibt es keine Einstellmöglichkeiten das sanfte Einblenden zu deaktivieren. Ich lass meine Feed-Artikel immer mit Bilder anzeigen.

  2. Hi, ich hab den Google Reader Readable installiert aber an meinem Reader hat sich nicht verändert. Muss ich da noch irgendwelche Einstellungen vornehmen?

  3. @zerod – Lad die Seite mal neu…

  4. @paradonym hab ich … und hab auch schon mal Chrome neu gestartet (mit allen Diensten) aber immer noch das alte Layout

  5. Das Ganze klappt wohl nur, wenn man die Domnain auf „com“ benutzt statt „de“.

    Aber ich finde das Layout eher nicht so doll, man kann ja in der Übersicht kaum was vom Artikel lesen. Dann lieber so z.B., mal am Beispiel von Rubriken beim Spiegel:
    http://s1.directupload.net/images/121028/pyai8g5f.png

  6. Danke für den Tipp.

    Ich habe einen umfangreichen und langen Feed-Baum in der linken Menüleiste. Gibt es auch ne einfache Möglichkeiten, das nur Feeds mit ungelesenen items angezeigt werden. Würde mir einiges an hin und her scrollen ersparen.

  7. Perfekt, danke!

    Hatte bisher immer Readybility in Verbindung mit ´Reader Plus´ im Einsatz. ´Google Reader Readable´ gefällt mir da um einiges besser.

  8. wichtiger als das „wie“ ist mir das „was“. Mit dem normalen Aussehen des Google readers gebe ich mich zufrieden, so lange mir „Super“ die gekürzten Feeds zu fullfeeds erweitert.

    Leider funktioniert das nicht immer zuverlässig – habt ihr einen Tip für eine bessere Erweiterung?

  9. Erinnert mich an den Helvetireader den ich früher immer genutzt hab. Gibts den noch? Ansonsten, ja, ist zu gebrauchen.

  10. Tatsächlich – Heisst jetzt Helvetireader Flavoured, aber sonst noch fast wie früher. Wer es also mit Helvetica mag. https://chrome.google.com/webstore/detail/flavored-helvetireader/dkcjfdlgfmefnbhkholnhliliohggmef

  11. Ansich ein schönes Layout, aber ich vermisse die Suche!!!

  12. Leicht OT: Unter Linux gibt es für den Google Reader das Programm Lightread inkl. Instapaper Integration. Fü mich eines der gelungenstens RSS-Reader unter Linux.

  13. @drop Perfekt! Vielen Dank für die Anleitung !!! you made my day

  14. Sorry ich finds total schrecklich. Wer von Euch hat das Layout schon eine Woche durchgehalten? Träge, unpraktisch, ineffektiv aber schön.
    Design ist nicht alles.

  15. @drop auch von mir ein dickes Danke! 😉

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