Samsung muss 117,7 Millionen US-Dollar an Maxell zahlen

Ein US-Bundesgericht hat Samsung dazu verurteilt, 117,7 Millionen US-Dollar Schadensersatz an den japanischen Elektronikkonzern Maxell zu zahlen. Hintergrund ist die Verletzung mehrerer US-Patente, die unter anderem Funktionen zum Entsperren von Geräten, Datenmanagement sowie die Wiedergabe von Bildern und Videos betreffen. Betroffen sind zahlreiche Galaxy-Smartphones, Tablets und weitere Geräte.

Der Streit geht auf eine Klage von Maxell aus dem Jahr 2023 zurück. Damals warf Maxell Samsung vor, nach Ablauf eines Lizenzvertrags weiterhin patentierte Technologien zu nutzen – natürlich ohne neue Vereinbarung. Trotz Kontaktaufnahme durch Maxell habe Samsung die Nutzung fortgesetzt, was zu Klagen in mehreren Ländern führte.

Das aktuelle Urteil ist bisher nicht rechtskräftig und könnte von Samsung angefochten werden. Maxell hat bereits weitere Klagen gegen Samsung eingereicht, unter anderem erneut in Texas.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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2 Kommentare

  1. Hach Maxell, da fühl ich mich direkt in meine Kindheit und Jugend zurückversetzt.

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