Samsung Galaxy Z Flip5 wohl mit DeX-Unterstützung
Leaks haben uns ja schon gezeigt, wie das kommende Foldable Samsung Galaxy Z Flip5 aussehen könnte. Obendrein heißt es nun aus der Gerüchteküche, das mobile Endgerät werde zudem DeX unterstützten. Damit wäre es das erste Modell seiner Art, welches für diese Funktionalität gerüstet wäre.
Solltet ihr wider Erwarten von Samsung DeX noch nichts gehört haben: Das ist ein Software-Kniff bzw. ein Tool, mit dem ihr ausgewählte Smartphones von Samsung quasi zu einer Desktop-Workstation machen könnt. Dabei wird auch eine passende Oberfläche aktiviert, die ihr dann via HDMI bzw. USB-C oder auch kabellos an externe Bildschirme weiterreichen könnt. Auch der Betrieb mit Maus und Tastatur ist dann nicht nur möglich, sondern auch empfehlenswert.
Während man jetzt dem kommenden Galaxy Z Flip5 Support für Samsung DeX nachsagt, ist offen, ob über ein Update auch Vorgängermodelle nachgerüstet werden könnten. Die Leistung würde dafür locker ausreichen. Die Vorstellung des Samsung Galaxy Z Flip5 wird wohl Ende Juli 2023 beim nächsten Unpacked-Event stattfinden. Ab Werk sollte One UI 5.1.1 als Oberfläche des Foldables herhalten. Zeitgleich wird Samsung auch das Galaxy Z Fold5, die Galaxy Watch6 und auch die Galaxy Tab S9, Tab S9+ und Tab S9 Ultra enthüllen.
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Dex: Tolle Idee aber noch nie genutzt. Ich warte seit Jahren darauf, dass man ein IPhone zu einem Macbook machen kann. Power genug müsste es haben…
Zum MacBook vielleicht nicht aber zu eine Art kleines MacMini wäre es sicherlich problemlos erweiterbar. Monitor über USB-C, Tastatur und Maus über Bluetooth und fertig. Die Hardware würde sicherlich für die meisten Office- oder Internetanwendungen locker ausreichen. DeX zeigt wie es gehen könnte, Microsoft hatte schon vor Jahren etwas ähnliches in Form von Continuum auf dem Lumia 950.
Nutze ich mit meinem tab s8+ täglich und selten mit meinem s21+.
Habe einen USB c Monitor mit hub von Dell wo ich dran arbeite, und dann einfach um stecken und ich bin privat unterwegs.
Mein Windows Laptop liegt seitdem rum und wird nicht mehr genutzt.
Gab’s bei Blackberry auch schon und funktionierte Recht gut und machte Sinn, da BlackBerry kein Produzent von alternativer Hardware war.
Für Samsung, Microsoft und Co. macht es überhaupt keinen Sinn, wenn dadurch Geräte eingespart werden könnten.
Nicht auszudenken, wenn der Standard User mit seinem Smartphone ins Büro fährt und dieses einfach nur in ein Dock legt, um zu arbeiten.
Zu Hause ähnliches.
Dann doch lieber Business-Smarphone und Notebook, privat Notebook, Smartphone und Tablet.
Mehr Umsatz, mehr Profit.
Deshalb werden Dinge wie DeX oder Continuum groß angekündigt und dann nur halbherzig verfolgt oder eingestampft.
Hab ich was übersehen?