Samsung Display zeigt nächste Generation von aufrollbaren OLED-Displays
Samsung Display zeigt im Rahmen SID Display Week 2023 mal wieder neue OLED-Konzepte. Darunter ist etwa eine neue Generation aufrollbarer OLED-Bildschirme. Hier wäre „Rollable Flex“ zu nennen, was ein aufrollbares Display für Tablets und Laptops darstellt. Auch interessant ist sicherlich der „Sensor OLED“. Damit ist ein OLED-Bildschirm gemeint, der auch einen Fingerabdruck- und Blutdruck-Sensor integriert.
Rollable Flex kann dabei von 49 auf 254,4 mm Länge erweitert werden, was neues Potenzial für noch vielseitigere Foldables ermöglichen könnte, so Samsung Display. Auch Flex In & Out klingt durchaus interessant: Das ist ein Konzept für ein Foldable, das sowohl nach innen als auch nach außen gefaltet werden kann.
Ebenfalls zeigt man das Flex Hybrid, das Foldable und Sildable kombiniert. Wiederum soll das Flex Solo für Tablets sinnig sein – hier ist das Ausfahren des Displays von 13 auf 17 Zoll Diagonale möglich. Wenn wir auf den Sensor OLED zurückkommen: Da kann auf der gesamten Fläche des Bildschirms der Fingerabdruck des Anwenders erkannt werden. Selbiges gilt auch für die Überprüfung des Blutdrucks. Auch das Stress-Level kann der Sensor OLED so erfassen.
Was ihr beachten solltet: Samsung Display wird mit diesen Techniken keine eigenen Produkte veröffentlichen. Man zeigt diese Konzepte primär für Partner, damit eben diese davon vielleicht zu Geräten inspiriert werden – und Samsung Display als Zulieferer dienen kann.
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Freund von mir hat ein Foldable von Samsung (vertikal befaltet) der hat nach einem Jahr zum Teil eine weisse Knickfalte. Echt Nachhaltig das Ganze.
@3Daniel: Danke für diesen sachkundigen Hinweis mit allen notwendigen Hintergrundinformationen um diesen Fall objektiv beurteilen zu können. So ist Deine Kritik an der mangelnden Nachhaltigkeit direkt deutlich ernster zu nehmen.
Also ich habe ein Galaxy Fold 4 seit letztes Jahr, keine weiße Knickfalte.
Der Bruder meiner Schwester hat ein Handy mit einer gesprungenen Displayscheibe. Danke Merkel
Das Gerät im Titel ist ja ein Träumchen fürs mobile Coden 🙂