RustDesk: Version 1.2.6 mit Neuerungen veröffentlicht

RustDesk ist eine Open-Source-Software für Fernzugriff und Fernwartung, die es Nutzern ermöglicht, sich mit entfernten Computern zu verbinden. RustDesk haben wir unter anderem in diesem Beitrag schon ausführlich vorgestellt, stellt es euch ganz einfach als eine TeamViewer-Alternative vor. Hosts gibts für Linux, Windows und macOS, zugegriffen werden kann über Web, Android, iOS, Windows, Linux und macOS. Nun wurde die Version 1.2.6 veröffentlicht, die ein paar Verbesserungen mitbringt, die doch erwähnenswert sind. So gibt es für Anwender jetzt eine Dual-Screen- und Dual-Windows-Unterstützung, es gibt die Unterstützung für die Retina-Auflösung, des Weiteren lassen sich virtuelle Displays nun manuell hinzufügen. Android-Anwender finden nun auch eine Unterstützung für physische Tastaturen vor. Wie immer findet man sämtliche Infos und die Downloadmöglichkeit der aktuellen RustDesk-Version auf der Projektseite vor.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. ich finde die Einführung von 2FA super. Bringt nochmal eine erweiterte Sicherheit.

  2. Sieht AnyDesk und HoptoDesk sehr ähnlich

  3. nachdem ich vor langer Zeit von Teamviewer und anschließend AnyDesk „abhaute“, nutze ich Rustdesk (mit eigenem keygesicherten Server) für meinen Bekannten – und Freundeskreis problemlos;

  4. Rustdesk hat großes Potenzial. Steckt allerdings noch in der Entwicklung, was man leider hier und da noch merkt.

  5. Sieht interessant aus. Das letzte Mal als ich VNC benutzt habe war „Chicken of the VNC“ für Mac noch aktuell (letztes Update 2013).

  6. Für gelegentlichen privaten Einsatz ist die kostenlose Version ganz brauchbar, für den kommerziellen Einsatz leider nicht. Die Nutzung mit einem eignen Server ist leider (noch) zu fummelig.

    • Jain. Ich habe es zum testen mal aufgesetzt, war jetzt nicht sooo schwierig. Dann wollte ich es in TacticalRMM einbinden… aber da hat mich der Elan verlassen, weil ich direkt über Tactical/MeshCentral auch den Desktop bekomme, wenn ich ihn mal brauche. „Remote Background“ ist viel interessanter in vielen Fällen…
      Das allerdings ist deutlich aufwändiger aufzusetzen und zu betreiben, aber für kleine bis mittlere Firmen durchaus eine Option. Nach Teamviewer und Anydesk nutze ich jetzt seit März nur noch Tactical für den Remote-Support meiner ~50 User, läuft bestens.
      RustDesk werde ich mir aber nochmal vornehmen für die privaten Supportfälle… der gratis-AnyDesk hat mir letztens nach einer Stunde die Session gekillt, das war schon nervig weil ich gesagt hatte „Ich schaue nachher nochmal drauf ob dein Backup jetzt fehlerfrei läuft…“.

    • Quack Man says:

      Was soll am Server für Rustdest fummelig sein? Dieser ist sehr schnell aufgesetzt. Entweder mit einem Stack von 2 Containern (funktioniert aber auch manuell) oder besser noch nur als ein Container im S6-Image. Der Verschlüsselungskey kann direkt im Log abgelesen werden (nach dem Start). Diesen gibt man denn mit der URL im Client direkt ein, der gibt diesen Key und URL als „Filenamen“ gleich mit. Dann muss man nur noch als Admin den Namen anpassen und mit den Usern die Client-App teilen. Weitere Einstellungen muss der User nicht machen, als den Client zu starten. Ich betreibe den Server seit über 2 Jahren auf einer Synology DS. Außerhalb des Netzwerks natürlich die Portfreigaben nicht vergessen.

  7. Hallo Gemeinde, leider ist Bitdefender nicht ganz so enthusiastisch, noch während dem Download der neuen Version wird diese sofort eliminiert

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