Roku entdeckt zweiten Sicherheitsvorfall
Roku hatte im März bereits einen Sicherheitsvorfall erlebt, bei dem Angreifer Zugriff auf Konten hatten. Damals lag der Fehler nicht beim Anbieter; die Nutzer verwendeten wahrscheinlich die gleichen Login-Details bei unterschiedlichen Anbietern. Diese Art der Ausnutzung von anderen Datenlecks nennt man „Credential Stuffing“. Roku konnte jetzt rund 576.000 weitere Konten finden, die ebenfalls betroffen waren. Roku nennt zudem 400 Kunden, bei denen Hardware und Abos gekauft wurden; sie erhalten eine Rückerstattung der Kosten. Als Reaktion hat das Unternehmen für alle die Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeführt. Ihr erhaltet also in Zukunft eine Mail, wenn ihr euch bei Roku anmelden wollt.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.