Rocksmith+ wird ums Klavierspielen erweitert

Ubisoft erweitert seine Musik-Lernsoftware Rocksmith+. Nutzer können ab sofort jetzt auch gamifiziert das Klavierspielen erlernen. Hierzu kommt ein eigenes Klavier oder Keyboard in Kombination mit der Rocksmith+-App zum Einsatz.

Wahlweise kann dann das Mikrofon genutzt werden, oder bei E-Pianos oder Keyboards eine Direktverbindung, beispielsweise mittels MIDI-Interface.

Über 7000 Songs stehen im Repertoire zur Auswahl, neue folgen monatlich. Im Rahmen des Updates kamen die folgenden Titel neu hinzu:

Neue Tophits auf Rocksmith+:

  • Coldplay: „Yellow“, „The Scientist“, „Viva La Vida“
  • Paramore: „Misery Business“
  • Tom Petty And The Heartbreakers: „American Girl“
  • Vance Joy: „Riptide“
  • Trans-Siberian Orchestra: „Christmas Eve / Sarajevo 12/24“
  • Meghan Trainor: „Last Christmas“

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

8 Kommentare

  1. Software, mit der man gamifiziert das Musizieren lernt, können einen realen Musiklehrer nicht ersetzen. Zum Klavierspielen gehört mehr dazu, als zur rechten Zeit die richtige Taste zu drücken. Ähnlich verhält es sich bei anderen Musikinstrumenten. Wer tatsächlich sein Interesse am Musizieren entdeckt hat, der sollte nicht zur Software greifen, sondern sich eine gute Musikschule suchen. Wer mit Softwareunterstützung falsch angefangen hat, der wird es schwer haben, richtig musizieren zu lernen.

    • Du weißt dann aber sicher auch, was eine solche gute Musikschule kostet. Wer keine große Ambitionen hat und nur einfache Stücke auf Cousinchens Bar Mitzwa spielen möchte, ist mit sowas sehr gut aufgehoben. Zumal solche Nutzer ohnehin oftmals nach kurzer Zeit die Lust verlieren, weil der große schnelle Erfolg ausbleibt.

    • Ragnar Kotzbrock says:

      Du hast absolut recht.
      Das hier ist etwas für Leute, die so’n bischen dudeln wollen.
      Will man ernsthaft ein Instrument lernen, kommt man um einen Lehrer nicht herum.
      Meistens versemmelt man sich dann von Anfang an die Handhaltung
      (oder beim Keyboard z.B. das richtige Umgreifen),
      … und wenn man sich Handhaltung erst mal falsch antrainiert hat…

  2. @Mr. T So wild ist das jetzt auch wieder nicht. Man kann damit sehr schnell Fortschritte erziehlen und es macht Spass.
    Ich habe mir auch selber Gitarre beigebracht (nicht mit Rocksmith) und vielleicht ist meine Technik oder die Haltung falsch, aber was soll’s, es ist ein Hobby und ich plane nicht damit mein Lebensunterhalt damit zu verdienen oder Wettbewerbe zu gewinnen 🙂

    • wie hast du gelernt?

      • Am Anfang hauptsächlich Justinguitar, danach viele andere YouTube Videos. Wenn man mal die Grundlagen hat, kann man sich ja je nach persönlichem Interesse weiterbilden. Wenn ich für das alles ein Lehrer genommen hätte wäre ich wahrscheinlich tausende von Euro los geworden

    • Ich habe mir auch Gitarre spielen selbst beigebracht und dabei leider auch viel Falsches gelernt, was dann wiederum einiges an Zeit gekostet hat, es wieder loszuwerden. Ich muss aber auch sagen, dass das vor ca. 20 Jahren war, heutzutage gibt es viele gute YouTube Kanäle (welche ich auch nutze), mit deren Hilfe man sich das Spielen mittlerweile gut selbst beibringen kann.

  3. Bin skeptisch, ob man mit dieser Ansicht Statt Noten was wird…

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.