„Rocksmith+“ ist ab sofort für PlayStation-Konsolen und via Steam verfügbar

„Rocksmith+“ steht ab sofort für PlayStation-Konsolen, also die PS4 und PS5, sowie via Steam zur Verfügung. Dank Cross-Abonnement kann das Gitarre- und Klavier-Spielen auf allen Plattformen zu nur einem Abo-Preis gelernt werden. Allerdings hat die Software / das Abo zum Musiklernen bei Steam bislang „sehr negative“ Bewertungen angehäuft.

Das liegt weniger an der App an sich, sondern daran, dass Ubisoft, mutmaßlich auch um das neue Abo zu pushen, das bereits verfügbare „Rocksmith 2014“ aus allen Stores entfernt hat und es selbst für Bestandskunden nicht mehr zugänglich ist. Begründet hat der Publisher selbst das jedoch mit ausgelaufenen Musikrechten. Letzten Endes ist de facto jedenfalls „Rocksmith+“ der verbleibende Ersatz.

Der Titel ist neben PC via Ubisoft Connect, iOS und Android, ab sofort auch für PlayStation 5 und PlayStation 4 und eben über Steam verfügbar. Da hatte Ubisoft ja auch schon Mitte Mai 2024 angekündigt. „Rocksmith+“ ist eine Musik-Lernsoftware mit Originalaufnahmen von Künstlern und einer sich ständig erweiternden Songbibliothek.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Ja klar, für manche Sachen macht ein Abo-Modell ja auch Sinn. Aber „Abos“ sind aktuell scheinbar der heilige Gral aller Manager… konstanter Cash-Flow und dreiviertel der User bezahlen per Abo am Ende *deutlich* mehr Geld als bei dem bisherigen Einmalkauf.
    Wenn ich irgendwo für so nen Krempel ein Abo mache, achte ich peinlich genau es bei wenig-Nutzung auch sofort wieder zu kündigen. Aber das nervt halt nur noch…
    Aber sind bestimmt die gestiegenen Resourcen- und Energie-Kosten schuld. Auch als Ubisoft-Manager muss man ja schauen wo man bleibt 😀 Die haben bestimmt auch mittlerweile alle soviele Abo´s am laufen, das sie sich wundern warum vom Netto-Gehalt so wenig übrigbleibt.

    • Wer nicht mehr weiß, was er abonniert hat, hat eher sein Leben nicht im Griff. Von einem mündigen Bürger erwarte ich schon, dass er sich regelmäßig mit seinen (Online-)Kontoauszügen und Kreditkartenabrechnungen beschäftigt, um unnötige Ausgaben zu lokalisieren und seine Finanzen im Griff zu haben. Du nicht?

  2. Herr Boefeld says:

    Also ich fasse zusammen:
    Man benötigt einen UBISoft-Account (und falls man das Spiel bei STEAM kauft: Zusätzlich eInen STEAM-Account) samt Client-Software
    Man muss permanent online sein
    Man kann das Spiel nicht kaufen, sondern nur abonnieren mit monatlichen Kosten

    Heißa, hört sich nach Spaß pur an … NICHT

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