Rocksmith+: Ab 6. Juni für die PlayStation und auf Steam

Rocksmith+, die Musik-Lernsoftware, mit der man anhand von Tausenden von Songs lernen kann, Gitarre und Klavier zu spielen, erscheint am 6. Juni für die PlayStation und auf Steam und kann ab sofort auf beiden Plattformen auf die Wunschliste hinzugefügt werden. Mit dem plattformübergreifenden Abonnement können Nutzer auf allen Plattformen für denselben Preis spielen. Aktuell ist Rocksmith+ für PC, iOS und Android erhältlich.

Zu den aktuellen Neuzugängen zählen Hits von Künstlern wie The Smashing Pumpkins, Incubus, Dream Theater, Kaleo, Disturbed, Laufey und vielen mehr. Mit Rocksmith+ lernt man seine Lieblingssongs im eigenen Tempo mit personalisiertem Echtzeit-Feedback und Übungswerkzeugen, die man selbst steuern kann.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Und dafür dann auch 10-15€ monatlich abdrücken wie für die IOS-App ? Ubisoft halt… schöne neue Welt.

    • Kannst ja einen richtigen Instrumenten-Lehrer bezahlen …. Da bist du schnell beim zehnfachen.

  2. Kennt das jemand? Taugt das was?

    • Rocksmith 2014 hat ziemlich spass gemacht.
      Bin mir nicht ganz so sicher, ob das bei „Rocksmith+“ auch so sein wird.

    • ich habe mit der allerersten Version angefangen Gitarre und Bass zu spielen bzw zu lernen. Bei Rocksmith 2014 war ich Beta Tester.

      Damit kann man schon einiges anfangen. einen richtigen Lehrer ersetzt es nicht.
      Spaß macht es allemal.
      Die neue Version setzt halt ein Abo voraus, denn Lizenzen kosten (oh Wunder) Geld. Das muss irgendwie bezahlt werden, ich verstehe die Aufregung nicht.
      Mittlerweile gibt es Metallicasongs , was von unheimlich vielen gefordert wurde, zufrieden sind die User natürlich trotzdem nicht.
      Ich fand die 2014er Version auch besser aber schlecht ist R+ nicht.

  3. Ich kenne beide Versionen 2014 und R+.

    2014 hat mega Bock gebracht. Anstatt eines Abos hat man in Song-Packs der Bands investiert, die man auch spielen möchte. Aus meiner Sicht war das Preis-Leistungsverhältnis Top und entsprechend.

    R+ bietet nur die Songs an, die es auch im Portfolio hat. Bislang waren es primär unbekanntere Künstler. Erst seit kurzem ziehen sie mit bekannteren Interpreten nach (was wohl am mäßigen Erfolg liegt). Wenn man sich aber die Kosten einmal zur Gemüte zieht, wird es schnell teuer, will man mit R+ länger Spaß haben.

    Aber eins ist absolut klar: Rocksmith ist nur eine zusätzliche Hilfe. Einen Lehrer oder auch spezialisierte Lehrkurse (aus dem Netz) ersetzt es nicht. Dafür ist es zum einen zu ungenau und zum anderen auf Nachspielen von Songs spezialisiert.

    Mein Tipp: Rocksmith 2014 ist noch immer erhältlich! Würde ich R+ vorziehen 🙂

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