Roborock mit Mährobotern RockMow Z1, RockMow S1 und RockNeo Q1

Irgendwie haben so viele chinesische Firmen mit Handsaugern und so angefangen, dann kamen Wischsauger, Saugroboter und viel mehr. Gleiches Spiel, wohin man schaut. Nun fährt auch Roborock mit Mährobotern auf. Und, na klar, man hat gleich mehrere im Gepäck, weil Gärten ja gerne mal unterschiedlich groß sind.

Die neue Serie umfasst die Modelle RockMow Z1, RockMow S1 und RockNeo Q1. Das Flaggschiff Z1 richtet sich an Nutzer mit komplexen Gartenflächen. Mit seinem Allradantrieb bewältigt er Steigungen bis zu 80 Prozent und überwindet Hindernisse bis zu 6 Zentimeter Höhe. Ein Active Steering System mit unabhängigen Lenkungsmotoren in den Vorderrädern ermöglicht laut Unternehmen auch präzise Manöver auch in engen Kurven.

Die Navigation erfolgt über eine Kombination aus RTK- und VSLAM-Technologie, die Roborock als Sentisphere AI Environmental Perception bezeichnet. Diese Technik soll auch in schattigen Bereichen zuverlässig funktionieren. Das PreciEdge-Messer schneidet bis auf 3 Zentimeter an Kanten heran. Der Z1 schafft in 24 Stunden eine Fläche von bis zu 5000 Quadratmetern.

Der RockMow S1 zielt auf Nutzer, die Wert auf Präzision und einfache Bedienung legen. Er meistert Steigungen bis 45 Prozent und Hindernisse bis 4 Zentimeter Höhe. Durch seine kompakte Bauweise navigiert er durch Passagen von nur 70 Zentimetern Breite. Die Flächenleistung liegt bei 1000 Quadratmetern in 24 Stunden.

Das Einstiegsmodell RockNeo Q1 überzeugt mit einem Wildlife-Friendly-Modus, der nächtliches Mähen verhindert. Klar, das können die anderen auch. Wie seine größeren Geschwister schneidet er bis auf 3 Zentimeter an Kanten heran und bewältigt Steigungen bis 45 Prozent.

Über die Roborock-App lassen sich bei allen Modellen individuelle Mähmuster erstellen. Die Schnitthöhe wird elektrisch angepasst, außer beim Q1. Die neuen Mähroboter sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Preise wurden noch nicht kommuniziert.

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