Ring Door View Cam ab sofort im Handel erhältlich

Ring bietet Sicherheitslösungen an, hauptsächlich Kameras. Mittlerweile gehört das Unternehmen, wie auch Blink, zu Amazon. Jetzt hat man die im Januar auf der CES in Las Vegas vorgestellte Ring Door View Cam auch in Deutschland eingeführt. Die Lösung kostet knapp 200 Euro, erfordert aber für die volle Funktionalität der Aufzeichnung ein Abo.

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Ring Door View Cam ist eine drahtlose Video-Türklingel, die einen Türspion in ein intelligentes Sicherheitsgerät verwandelt. Es lässt sich einfach anstelle des vorhandenen Türspion oder Spionagelochs installieren und erfordert weder Bohrungen noch dauerhafte Änderungen an der Tür.

Ring Door View Cam verfügt über Bewegungserkennung, Zweiwege-Gespräch, 1080p HD-Video, einen abnehmbaren, wiederaufladbaren Akku, Türaktivitätserkennung und Nachtsicht. Interessant dürfte die Lösung natürlich auch für all jene sein, die kein eigenes Haus besitzen – so eine Ring Door View Cam ergibt auch in Wohnungen und Mietobjekten Sinn.

Das sagt der Hersteller:

• Einfache Installation – Die Ring Door View Cam wird einfach anstelle des Türspions oder Gucklochs eingesetzt. Bohren oder dauerhafte Modifikationen an der Tür sind nicht notwendig. Das System ist spurlos zu entfernen und beschädigt nicht die Lackierung.
• HD-Video – Die Door View Cam bietet dieselbe hohe Auflösung bei Live-Bild und Aufzeichnungen wie die anderen Video-Türklingeln von Ring.
• Klopferkennung – Sollten Besucher nicht klingeln, verfügt die Door View Cam über einen Sensor, der Sie darüber informiert, wenn Besucher mit Ihrer Tür interagieren, z. B. wenn sie klopfen.
• Batteriebetrieb – Die Door View Cam nutzt einen austauschbaren Akkupack, der sich von innerhalb der Wohnung wechseln lässt. Kabel oder eine zusätzliche Stromversorgung sind dadurch unnötig.
• Analoger Türspion – Durch die integrierte Glasoptik kann die Door View Cam nach wie vor wie ein herkömmlicher Türspion genutzt werden.
• Privatsphäre-Einstellungen – Bei Bedarf können gezielt bestimmte Bereiche des Bildes vor der Kamera ignoriert werden.
• Audio-Einstellungen – Auf Wunsch kann der Live-Ton sowie die Audio-Aufzeichnung deaktiviert werden.
• Kompatibel mit Alexa – In ausgewählten Ländern können die Nutzer Befehle wie „Alexa, zeige mir die Haustür.“ auf Geräten mit Alexa-Unterstützung nutzen. Sie werden in Echtzeit über Bewegungen informiert, die von der Ring Door View Cam erfasst werden und können mit den Gästen an der Tür über Echo Show, Echo Spot und über Fire Tablets mit Alexa-Unterstützung (Gen. 7) sprechen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. „Die Lösung kostet knapp 200 Euro, erfordert aber für die volle Funktionalität der Aufzeichnung ein Abo.“

    Die wollen nix verkaufen, möchte man meinen.

    • Netamo Doorbell klingt für mich da interessanter …
      … wenn sie dann mal endlich erscheint

      • Bin gerade dran, mir in unserer Mietwohnung an den elektronischen Gong unserer Klingel mittels ESP-Schaltung was zu basteln.
        Erstmal nur, dass beim Klingeln alle an die Fritzbox angeschlossenen Telefone reagieren.
        Der nächste Schritt ist, eine IP Cam anzubringen, die beim Klingeln aktiviert wird und einen Stream liefert.
        Danach wäre dann noch die Option, zu versuchen, die Sprachleitung der Gegensprechanlage anzuzapfen und an die FB-Telefone weiter zu reichen. Nur ob das mit ESP & Co funktioniert, bezweifel ich fast. Aber früher gab es sowas mal an ISDN-Anlagen, wenn ich nicht irre. Mal sehen, was da möglich ist. 🙂

        • Hans-Dieter Wüterich says:

          schau mal nach DoorPi
          Ein Raspberry Pi plus USB Soundkarte und Kamera wird.zur IP (WLAN)! Türsprechanlage inkl Türöffner.

          • Recht herzlichen Dank für die Inspiration!
            Da ist Potential. Mal sehen, was ich draus machen kann. Soll bei Auszug alles wieder ohne Spuren rückgängig zu machen sein. Wände aufstemmen für Kabel etc. ist also nicht.

    • Knud Aagaard says:

      Speichern Sie die Aufnahmen selbst.

  2. Wenn die Kamera die gleichen Zicken macht wir die WLan Türkamera dann viel Spaß.
    Trotz nur 5m Entfernung zum Router schafft es die Kamera nicht das Life Bild immer anzuzeigen.
    Die Zeit zwischen Klingeln und melden am Smartphone ist mal schnell mal langsam,
    dann dauert es meist noch 5-15 Sekunden bis das Bild erscheint und der Paketdienst ist weg.
    Für die Aufzeichnung, die jetzt nötig wäre, braucht man ein Abo.
    Also nicht empfehlenswert.

    • Bei mir kein Problem (Ring Doorbell 2) – Router ist ca. 15 Meter entfernt, 2 Wände dazwischen. Aufzeichnung funktionieren ebenfalls absolut top.

      Im Unterschied zu den Nest-Kameras kann man das Abo von Ring ja nun wahrlich nicht als teuer bezeichnen. Was bei Ring 3€ kostet, kostet bei Nest unfassbare 20€…wer meint, es könne das alles kostenlos erwarten, der hat wohl in der Zukunft wenig Freude.

    • Auch ich bin super zufrieden mit meiner Ring pro… Habe extra die Pro genommen, weil diese über 5ghz verbunden ist, Verbindung und Geschwindigkeit absolut zufriedenstellend.
      Habe auch noch Kameras installiert und da zahle ich für die Benachrichtigungen und Aufzeichnungen gerne etwas! Verstehe Menschen einfach nicht, die (scheinbar ja) technikbegeistert sind, dennoch aber nicht bereit sind etwas dafür zu zahlen… Bei dem Abo ist ja auch eine Versicherung mit drin, was ich auch als ziemlich praktisch empfinde…

    • Kann ich leider bestätigen. Trotz hervorragender WLAN-Qualität immer wieder Probleme. Der langsame Aufbau der Verbindung in der APP ist dabei noch das kleinste Problem. Teilweise kommt gar keine Verbindung zustande oder aber es gibt eine Verbindung und der Bildschirm bleibt schwarz.

      Aber am allerschlimmsten ist die Tatsache, dass die Klingel auch gerne mal komplett aussteigt. Heißt sie klingelt einfach nicht. Weder in der App, noch im Haus. Nach einigen Stunden/Tagen geht es dann plötzlich wieder. Ist auch kein Einzelfall, hatte Caschy auch mal einen Beitrag zu gemacht.

  3. Bei „Abo“ habe ich aufgehört zu lesen. Uninteressant!

    • Sehr interessant. War das Thema dann aber trotzdem noch spannend genug für dich, um diesen Kommentar zu schreiben?

  4. Weiss jemand wie lange der Akku hält?

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