reMarkable führt deutsche Benutzeroberfläche ein


Der norwegische Hersteller reMarkable macht seine Paper-Tablets ab dem 12. Juni für den deutschsprachigen Markt attraktiver. Das Unternehmen aus Oslo führt mit dem Update auf Version 3.20 erstmals eine vollständig lokalisierte deutsche Benutzeroberfläche für seine digitalen Notizgeräte ein. Die Lokalisierung umfasst sowohl das reMarkable 2 als auch das reMarkable Paper Pro. Beide Geräte zeichnen sich durch ihr papierähnliches Schreibgefühl aus und bringen die Vorzüge klassischer Notizen in die digitale Welt. Nach der Installation des Updates können Nutzer in den Geräteeinstellungen Deutsch als Systemsprache auswählen. Die Menüführung, Werkzeuge und wesentliche Interaktionen werden dann auf Deutsch angezeigt.

Phil Hess, CEO von reMarkable, betonte die Bedeutung der Muttersprache für konzentriertes Arbeiten und kreatives Denken. Die deutsche Lokalisierung sei ein wichtiger Schritt, um die ablenkungsfreien Paper-Tablets einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Parallel zur Geräte-Lokalisierung wird auch die reMarkable Website mit Online-Shop und Produktinformationen auf Deutsch verfügbar sein. Eine Beta-Version der Software ist bereits verfügbar. Einige Elemente wie die Einrichtung, der Sperrbildschirm und die Versionshinweise bleiben vorerst auf Englisch.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. port_shepstone says:

    Schon ein schönes Gerät, aber einfach zu teuer.

    Mein Display brach trotz Folio im Transport. Leider nicht versichert und nochmal gebe ich das Geld nicht aus.

  2. Würde ich auch schrecklich gern mal ausprobieren, aber auch mir ist das zu teuer (auch wenn es da jeden Cent wert sen mag).

  3. Martin Wendel says:

    Ich habe mir vor 6 Monaten eins gekauft. Größter Kritikpunkt: Es ist nicht hell genug! Also wenn nicht genau natürliches Licht vorhanden ist, man z.B. in etwas dunkleren Räumen was lesen möchte, dann ist das Display einfach zu dunkel, selbst wenn die Hintergrundbeleuchtung auf max eingestellt ist.

  4. Inzwischen gibt es einfach bessere Alternativen. supernote oder Viwoods. günstiger, können mehr, technisch besser. Und das sie neben englisch bei dem Preis nichts anderes supporten, ist traurig.

  5. Also ich möchte meins für die täglichen Notizen im Büro nicht mehr missen.
    Das mit der Beleuchtung kann ich nicht bestätigen, die ist bei meinem Gerät mehr
    als ausreichend.

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