Redmi Note 12 Turbo: Neues Smartphone mit dem Snapdragon 7+ Gen 2

Xiaomi erweitert seine Reihe der Redmi Note 12 um das neue Smartphone Redmi Note 12 Turbo. Dieser Ableger wurde im ersten Schritt aber nur für den chinesischen Markt angekündigt. Verbaut sind hier unter anderem der Qualcomm Snapdragon 7+ Gen 2, bis zu 16 GByte LPDDR5-RAM und bis zu 1 TByte UFS-3.1-Speicherplatz.

Ihr könnt hier auch von einem OLED-Display mit FHD+ als Auflösung, 120 Hz Bildwiederholrate sowie einer Frontkamera mit 16 Megapixeln in einem mittigen Punch-Hole ausgehen. Die rückseitige Triple-Hauptkamera wartet mit 64 (Weitwinkel) + 8 (Ultra-Weitwinkel) + 2 (Makro) Megapixeln auf. Für den Akku mit 5.000 mAh ist Schnellladung mit 67 Watt angesagt. Als Betriebssystem dient ab Werk Android 13 mit MIUI 14 als Oberfläche.

Als Schnittstellen sind unter anderem Bluetooth 5.3, Wi-Fi 6, USB-C, 3,5-mm-Audio, GPS und Infrarot angegeben. In den Handel kommt das Redmi Note 12 Turbo in den Farben Blau, Schwarz und Silber. Der Verkauf startet in China bereits am 31.03.2023. Dabei erscheint auch eine limitierte Harry Potter Edition. Diese kommt mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz daher und kostet umgerechnet etwa 322 Euro.

Für die Standard-Variante des Redmi Note 12 Turbo mit 8 / 256 GByte landet ihr ansonsten bei umgerechnet ca. 268 Euro. Wer auf 12 / 267 GByte setzen will, zahlt 282 Euro. Bei der Auswahl von 12 / 512 GByte kommen 309 Euro zusammen. Für die Maximalausstattung des Smartphones mit 16 GByte RAM und 1 TByte Speicherplatz sind es 349 Euro. Aktuell ist noch offen, ob und wann das Redmi Note 12 Turbo in Europa starten könnte.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Das Gerät wir u.a. in Deutschland das POCO F5. Das lässt sich anhand der Gerätenummer sowie an den verschiedenen ROMs klar ausmachen.

    • Na dann wird es wiedermal ein extrem uninteressantes Poco. Innovationen gibt es keine und Smartphones lassen sich von der Masse kaum unterscheiden oder reizen mich zuzuschlagen. Egal wie teuer oder von welchem Hersteller sie sind, innovativ ist keines davon.

      Innovativ waren in meinen Augen noch Smartphones mit PopUp Cams oder Slider. Heute sind im Grunde alle bis auf ein paar veränderte Specs gleich.

      Warum fehlt den Firmen der Mut zu solchen Cams oder gänzlich der Verzicht auf die Frontcam, denn nicht jeder mag diese. Eine Lösung wäre aber auch wie bei Laptops, einen Schieberegler anzubieten.

      Ein Smartphone, welches für mich wirklich innovativ wäre, ist eben eines mit diesen Möglichkeiten und weiteren wie.

      FREE OS. Es müsste wie bei Rechnern möglich sein, einfacher eine Custum- oder Wunsch-Rom zu installieren oder Smartphones zu Rooten. Per seitlichen Schieberegler könnte man einfach den Rootmodus deaktivieren. Eine Speichererweiterung zum einfacheren Daten sichern müsste es genauso geben, wie den wechselbaren Akku.

      Zur Zeit langweilen mich Smartphones aber dermaßen!

    • Genau und deshalb muss sich der SN7+ Gen 2 mit dem SN870 messen, der in den Vorgängern Poco F3/F4 für Leistung sorgt.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.