Redmi K60, K60 Pro und K60E offiziell vorgestellt
In China sind heue die drei neuen Smartphones Redmi K60, K60 Pro und K60E vorgestellt worden. Dabei gibt es merkliche, technische Unterschiede zwischen den drei Geräten. Das beginnt schon beim SoC. So nutzt nur das K60 Pro den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Das K60 begnügt sich mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 und das K60E schaltet stattdessen den MediaTek Dimensity 8200 ein.
Bleiben wir beim Topmodell, dem K60 Pro, dann ist hier ein AMOLED-Display mit 6,67 Zoll, 3.200 x 1.440 Pixeln, HDR10+, 120 Hz Bildwiederholrate, 480 MHz Touch-Abtastrate und einer maximalen Helligkeit von 1.400 Nits an Bord. Der Fingerabdruckscanner sitzt unter dem Bildschirm. In einem Punch-Hole sitzt die Frontkamera mit 16 Megapixeln. Für die Hauptkamera sind 50 (Weitwinkel, Sony IMX800, OIS) + 8 (Ultra-Weitwinkel) + 2 (Makro) Megapixel drin.
Der Akku des Redmi K60 Pro kommt auf 5.000 mAh und kann mit 120 Watt aufgeladen werden, kabellos sind es noch 30 Watt. In den Handel kommt das Redmi K60 Pro in den Farben Grün, Weiß, Schwarz und als sogenannte „Champion Performance Edition“. Preislich geht es ab umgerechnet ca. 455 Euro für die Variante mit 8 / 128 GByte los. Wer 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz wünscht, soll wiederum 620 Euro zahlen. Der Verkauf beginnt am 31.12.2022.
Das regulären Redmi K60 kommt abermals mit einem AMOLED-Bildschirm mit 6,67 Zoll und 1440 daher, passt aber die rückseitigen Kameras an. Hier sind 64 (Weitwinkel, OIS) + 8 (Ultra-Weitwinkel) + 2 (Makro) Megapixel drin. Die kabellose Aufladung verbleibt bei 30 Watt, allerdings wird kabelgebunden nur noch mit maximal 67 Watt geladen. Dafür ist die Akkukapazität mit 5.500 mAh etwas höher.
In den Handel kommt das Redmi K60 in den Farben Weiß, Grün, Blau / Leder und Schwarz / Karbon. Preislich geht es hier für 335 Euro mit 8 / 128 GByte los. Wer die maximale Ausstattung mit 16 / 512 GByte benötigt, soll 485 Euro hinlegen.
Bleibt noch das Redmi K60E, welches den Bildschirm der Geschwistermodelle beibehält, aber die Helligkeit sozusagen auf maximal 1.200 Nits drosselt. Der Akku entspricht dem des K60 – auch was die kabelgebundene Aufladung betrifft. Wireless Charging entfällt nun jedoch. Was die Kameras betrifft, so finden wir für die Hauptkamera 48 (Weitwinkel, OIS) + 8 (Ultra-Weitwinkel) + 2 (Makro) Megapixel vor.
Downgrades gibt es auch für RAM und Speicherplatz: Statt wie bei den anderen beiden Modellen auf LPDDR5X und UFS 4.0 zu setzen, wechselt man zu UFS 3.1 und LPDDR5. Preislich steht das Redmi K60E bei 295 Euro mit 8 / 128 GByte. Es ist in den Farben Weiß, Schwarz und Grün zu haben.
Ob die Redmi K60, K60 Pro und K60E in Deutschland erscheinen, ist unbekannt.
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Seit dem K20 ist mit dieser Reihe auch nichts mehr passiert. Ich entwickle immer mehr einen Hass gegen Xiaomi und seine Untermarken. Wird Zeit, dass die aus Europa verschwinden.
Nein.
warum nicht einfach mal verschieden große Top Geräte anbieten statt dreimal das quasi gleiche Phone mit minimalen Anpassungen…