Razer Kiyo V2: Neue Webcam mit 4K-Auflösung und KI-Funktionen

Razer hat eine neue Webcam bzw. gleich zwei Ableger vorgestellt: Das sind die beiden Varianten Razer Kiyo V2 und Kiyo V2 X. Laut dem Hersteller richtet man sich mit den beiden Modellen vor allem am Streamer. Dabei gibt es wichtige Qualitätsunterschiede, denn das reguläre Modell beherrscht 4K-Auflösung bei bis zu 30 fps, während das X-Modell maximal 1440p erreicht.

Bleiben wir zunächst bei der Razer Kiyo V2. Diese eignet sich natürlich nicht nur fürs Streaming oder die Videoaufzeichnung, sondern auch für Videokonferenzen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen soll sie noch gute Bildqualität liefern. Sie unterstützt unter anderem die Formate MJPEG, YUY2 und NV12. Auch HDR unterstützt man. Als Begleit-App dient hier Razer Synapse 4, erweitert durch die Integration von Camo, wodurch fortschrittliche Steuerungsmöglichkeiten zugänglich werden.

Dabei rückt man auch KI-Optimierungen ins Zentrum, die ihr über nur einen Klick anlegen könnt, um automatisch Belichtung, Weißabgleich und Rauschunterdrückung anzupassen. Gleichzeitig soll das KI-gestützte Auto-Framing mit intelligentem Schwenken, Neigen und Zoomen dafür sorgen, dass ihr gut in Szene gesetzt werdet. Einsteiger können automatische Modi für sofortige Optimierung verlassen, während fortgeschrittene Nutzer präzise Einstellungen für ISO, Belichtungszeit und Weißabgleich nutzen können. KI-gestützte Effekte wie Spotlight, Unschärfe und Hintergrundaustausch gibt es zusätzlich

Die Razer Kiyo V2 X speckt dann auf 1440p als Auflösung ab, die sie aber mit 60 fps nutzen kann. Auch hier könnt ihr Autofokus nutzen und ein integriertes Mikrofon ist ebenfalls an Bord. Sogar ein Sichtschutz ist integriert, wollt ihr mal sichergehen, dass die Kamera nichts einfängt.

Sowohl die Razer Kiyo V2 als auch die Kiyo V2 X sind ab sofort im Handel erhältlich. Das zuerst genannte Modell mit 4K-Auflösung kostet 169,99 Euro. Die Kiyo V2 X mit 1440p wechselt für 109,99 Euro den Besitzer.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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