QR-Code schnell und einfach online erstellen

Dienste und Apps gibt es einige, mit denen man QR-Codes für URLs und anderes erstellen kann. Jüngst hatten wir hier auf die App Qewie hingewiesen. Da natürlich nicht alles eine App sein muss, hier einmal der kurze Hinweis auf den Service QRCode Monkey, auf den in unserem Kommentarbereich hingewiesen wurde. Hierbei handelt es sich um einen kostenlosen Dienst, der es euch eben erlaubt QR-Codes zu erstellen und diese in diversen Dateiformaten zu sichern. Was ihr über den QR-Code realisiert, bleibt euch überlassen, von (Web-)Adressen bis hin zu Rufnummern oder WLAN-Codes ist ja alles denkbar. Weitere Alternative? MiniQR.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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24 Kommentare

  1. Der Link zum beworbenen des Artikels
    https://www.qrcode-monkey.com/de/

  2. Einen WLAN-Schlüssel oder ähnlich vertrauliche Daten online bei Dritten oder über eine App mit Internet-Zugang erstellen zu lassen, ist – vorsichtig formuliert – weniger clever.

    • Dann sei doch bitte mal so clever und nenne mir eine einzige realistische (!) Bedrohung, weil jemand den Zugang zu deinem Wifi-Netz kennt. Aber da wird nix kommen, soviel weiss ich jetzt schon.

      • Ike Broflovski says:

        Schau bitte im oberen Screenshot in der obersten grünen Leiste, wofür man alles QR-Codes generieren kann. Erkläre mir bitte, warum es so kompliziert ist, Zusammenhänge richtig zu deuten? Siehst du in der Weitergabe von SMS, E-Mail, Facebook, Twitter usw. kein Missbrauchspotential?

        Du gehörst also auch zu der Fraktion: „Machen die anderen ja auch und kann nicht so schlimm sein“. Es ist einfach ein sinnfreier Beitrag von dir.

        • Ja, also nachdem ich einen QR Code mit meiner Adresse und dann einen mit meinem Wlan Passwort generiert habe wird sich dprt jemand ins Flugzeug setzen, zu mir ins Dorf fahren und dann freimütig von meinem Gästewlan gebrauch machen – wie kann ich mich nur gegen diese große Gefahr zur Wehr setzen?

          • Genau so ist es, das passiert täglich! Bei uns hocken auf der Treppe zum Haus die unmöglichsten Leute. Sie sind vermutlich bei mir im Wi-Fi eingeloggt und gehen einem verwerflichen Treiben nach. Zu jeder Tages- und Nachtzeit! Und der vCard-Code für die Rückseite der gedruckten Visitenkarte ist auch schon im Umlauf. Herrje! 🙁

            Zum Glück gibt es Datenschutz-Profis wie Ike Broflovski! Ich habe jetzt gelernt, dass ich QR-Codes für unser Netz besser in Docker auf dem eigenen Rechner erstellt hätte.

            • Ike Broflovski says:

              Du weißt doch nicht einmal, was Docker ist bzw. was du damit anstellen solltest.
              Zum Glück sind nicht alle so wie du oder warum hosten immer mehr User selbst (NAS, Raspi, Proxmox.,VM) anstatt Clouds zu nutzen? Ist ja nicht so, dass dieses kein Hauptthema hier im Technik-Blog ist.

          • Ike Broflovski says:

            Und du denkst, das ist das Einzige, was man mit der Adresse und persönlichen Daten machen kann?
            Scheinbar sind die User doch nicht so schlau, wie sie sich hier immer geben.
            Was wäre, wenn diese erhobenen Daten (Datenbank) im Internet auftauchen, nebst WLAN, Adressen etc. und ein anderes dieses nutzt, um Filesharing oder andere diverse Sachen zu machen? Man könnte davon sogar eine Landkarte machen, je nachdem viele Daten gespeichert werden. Wenn z.B. hintereinander unterschiedliche Codes erstellt werden, kann man daraus ein Profil generieren.

            Man muss auch nicht immer von sich selber ausgehen. Es gibt genügend User, die alles im Internet eingeben, nur weil es dort gefordert wird. Jeder sollte das Risiko richtig abschätzen und nachher nicht jammern. Da hapert es aber bei den meisten,

  3. Ike Broflovski says:

    Das Problem bei diesen QR-Seiten sehe ich in der Datensicherheit der eingegebenen Werte. Keine weiß, ob diese Einträge irgendwo in einer Datenbank gespeichert werden. Da es sich dabei um persönliche Daten handelt, würde ich so einen Service ablehnen und lieber zur Offline-Version oder Selfhosting greifen. Da wären wir bei MiniQR. Diese Anwendung lässt sich sehr einfach und unkompliziert in Docker betreiben und installieren: https://github.com/lyqht/mini-qr.

    Dieser mögliche Datenabfluss betrifft nicht nur Webseiten, sondern auch Apps! Also aufpassen, wo man persönliche Daten einträgt. Nur weil es einfach oder bunt ist, ist nicht alles gut. Auch kostenlose Dienste wie QR-Monkey müssen diesen Dienst und Webserver, irgendwie finanzieren.

    • Was für ein Bullshit. 99 % aller erstellten QR Codes werden irgendwelche Webseiten sein. Das hat mit persönlichen Daten rein gar nichts zu tun. Also bleib doch mal bitte auf dem Boden der Tatsachen, statt wild Panik zu verbreiten.

      • Das ist tatsächlich das Dümmste, was ich heute lesen musste.

        Du weisst nicht, was Leute auf der QRCode Monkey für Daten hinterlassen, weil du nicht der Betreiber bist. Und Ike hat kein bisschen „Panik verbreitet“, sondern schlicht gesagt, was Sache ist.

        • Na dann raus mit der Sprache: Über welche brisanten Datenberge darf ich mich freuen, sollte ich github.com/lyqht/mini-qr öffentlich hosten?

      • Ike Broflovski says:

        Nicht immer von sich selbst auf andere schließen!
        Erst recht, wenn man das Problem hat, Sachen ganzheitlich zu denken.
        Ansonsten habe ich im Beitrag höher weitere Beispiele genannt.

  4. Angesichts des Phishings über QR-Codes würde ich abraten, jedem QR-Code zu vertrauen. Ich scanne nur noch „offizielle“ Codes, wie die Authentifizierung für z.B. Streamingdienste auf Geräten. Codes, die von Privatpersonen generiert wurden, würde ich grundsätzlich misstrauen.

  5. Vivaldi hat einen QR-Generator eingebaut. Der ist schnell, immer da und offline.
    Kann aber nicht so Fancy Codes mit Bildern und Co machen.

  6. Logo einfügen und auch alles als svg exportieren können? Das ist tatsächlich eine Seltenheit, die meisten können höchstens eins von beidem, meist dann hinter unnötigen Logins versteckt.

    • Du kannst irgendwo einen beliebigen QR-Code generieren lassen und das Logo selbst in einer Bildbearbeitung deiner Wahl drüberlegen.

      Dabei wird einfach die Fehlertoleranz der QR-Codes verwendet, um grafische Mätzchen einzubauen. Das heisst: Die Grösse der Grafik sollte die “Selbstheilungskräfte” des QR-Codes nicht übersteigen.

  7. QR-Code Generatoren im Internet führen bei Adressdaten (VCF Standard) zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen: Ich hatte im Herbst 2021 zwei Tage investiert, um die unterschiedlichsten QR-Code Generatoren im Internet (alle, die ich damals mit einiger Mühe auftun konnte) auf ihre Tauglichkeit bzgl. Adressdaten für Visistenkarten zu prüfen. Dabei haben sich viele als minderwertig (bis untauglich) für unsere Zwecke herausgestellt, weil z. T. gängige Adressfelder gefehlt haben oder aber Beschränkungen bei Zeichen oder Zeichenanzahl bestanden haben. Bei uns musste bspw. ein knapp 50 Zeichen langer Firmenname untergebracht werden – und das hat nur bei einem einzigen Anbieter geklappt: https://qr-code-generator.noack.digital
    Vermutlich sind die QR-Code Generatoren für einfache Aufgaben wie URLs vergleichbar, bei Adressen jedoch definitiv nicht! Und selbst bei dem von mir verlinkten Anbieter musste unbedingt das Bundesland (obwohl wir das nicht benötigen) mit ausgefüllt werden, weil der Generator sonst irgendein Datum ins falsche Feld geschrieben hat. Fragt mich nicht mehr nach allen Details oder den URLs der getesteten Generatoren – die habe ich nach dem Test verworfen.
    Datenschutz bei diesen Generatoren ist natürlich ein weiteres wichtiges Thema!

  8. QR Onlinedienste gibt es ‚wie Sand am Meer‘. Warum jetzt genau für diesen geworben wird, kann ich nicht nachvollziehen.
    Auf die Gefahren mit vertrauenswürdigen Daten bei Onlinediensten hat Ike ja bereits hingewiesen.
    Ich weite das Ganze noch etwas aus: es gibt Dienste (und Apps), die nicht auf die eingegebene URL verweisen, sondern auf einen ‚Zwischenserver‘. Das wird dann beworben, dass man seine Links nachträglich anpassen kann. Und der Benutzer kann ‚tracken‘ wie oft ein QR Code aufgerufen wurde.
    Beides sind eigentlich gute Argumente aus der Praxis… wenn nicht diese Server irgendwo in Tonga oder ähnlich stehen würden.
    Keiner kann damit sicherstellen, dass die Dienste nicht doch Schadsoftware einschleusen.
    Ich vertraue daher nur meinem lokal installierten QR Generator (QR Factory / Mac) und stelle hinterher mit ‚Right QR‘ sicher, dass die Links auch tatsächlich funktionieren.

  9. Affinity hat auch mittlerweile ein QR Code Tool an Board. Davor hab ich auch ausschließlich QR-monkey genutzt, tolle Seite.

    • Danke für den Tipp! Das funktioniert ganz gut in Affinity Designer für Kontaktdaten – sogar mit längeren Firmennamen, wie von uns benötigt (siehe meinen Kommentar oben). Erzeugt werden QR-Codes mit Daten im VCard Standard v3.0.

  10. Mit Lightburn lassen sich auch seit geraumer Zeit gute QR-Codes erstellen/lasern.

  11. Wahrscheinlich ist bei den meisten im Zugriff
    Word:
    {DisplayBarcode „https://www.stadt-bremerhaven.de“ QR \q 3}

    oder Libre Office:
    Einfügen – OLE-Objekt – QR- und Barcode…

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